Zimmer 004

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pp Krankenstation

Gestüzt von Annie machte ich mich auf den weg in mein Zimmer. " Ich bin echt froh das ich dich als Freundin habe. Ich wüsste nicht was ich jetzt allein machen sollte." ich schloss die Tür auf und beweget mich auf mein Bett zu. " Du kannst mich los lassen ich gehe jetzt besser ins Bett und versuche etwas zu schlafen."

Mühelos brachte ich sie auf ihr Zimmer und war nicht ein einziges Mal weg gebrochen, nicht mal auf meinen Absätzen. Wie gesagt, ich war kein kleines hilfloses Mädchen. Ich erinnerte mich daran, wie Dimitri noch im Winter damals meinte, ich solle mir vielleicht andere Schuhe zulegen und ich demonstrativ eine Spirale gesprungen war. Ich ließ mir meine Louboutins niemals madig reden, von niemandem.
Als Jany meinte, sie sei froh, mich zur Freundin zu haben, lachte ich leise und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Überhaupt kein Ding, dafür bin ich da", meinte ich lächelnd und half ihr auf ihr Bett. Erst, als sie richtig saß, ließ ich sie wirklich los. "Geht es?", fragte ich besorgt.

" Ja ja geht schon." sagte ich so unbekümert wie möglich und schmiss die Jacke von Rose auf den Boden udn zog mir das T-schirt an was ich umter mien Kissen liegen hatte, Dann kuschelte och mich einfach in mein Bett. Rutschte aber so weit das sie neben mir Platz hatte. Ich schaute nach drünben zu den leeren Bett von Dascha. " Sag mal hast du was von Darina gehört? Ich mache mir sorgen um sie."

Derjenige, wer auch immer die Academy eingerichtet hatte, hatte mitgedacht. In jedes Bett passten eigentlich bequem zwei Personen. Und wir beide waren ja nun wirklich zierliche Persönchen, das konnte man nicht von der Hand weißen. Also legte ich mich neben sie und drehte mich so, dass sie noch genug Platz hatte. Ich würde hier wohl liegen bleiben, selbst wenn ich nicht schlafen würde, weil ich nicht könnte, nur damit sie sich sicher fühlte. Ich wusste ehrlich nicht, ob ich heute Nacht schlafen könnte. Dafür dachte ich viel zu sehr über sie nach. Kurz blickte ich ebenfalls zu dem anderen Bett und schüttelte den Kopf. "Nein, gar nichts. Ich kannte sie allerdings auch nur flüchtig..", meinte ich nachdenklich.

Ich nickte als sie meinte das sie Dascha nur flüchtig kenne und nichts von ihr gehört haben. " Danke noch mal Annie." sagte ich und schloss die Augen und glitt recht schnell in den Schlaf. Sofort begann ich zu Träumen. Vor mir stnd ein kleines Mädchen welches Rose sehr ähnlich sah. Sie hatte die Hand auf mein Bauch gelegt der Sehr dick war und sagte zu mir: " Tante Jany bekommen Baby bald." und lachte dann. Ich lächelte sie an und strich kurz über mien Bauch und hob sie dann in miene Arme.

"Überhaupt kein Problem, Jany", flüsterte ich und konnte ihr grade noch so dabei zusehen, wie sie praktisch innerhalb weniger Sekunden weg driftete. Ich war froh, dass sie wenigstens schlafen konnte. Und ihr Gesicht sah nicht nach einem Alptraum aus. Das alles hatte sie sichtlich mitgenommen, sie hatte sich diesen Schlaf mehr als verdient. Ich gähnte leise und rutschte ein wenig weiter runter, so vorsichtig, dass ich Jany nicht wieder weckte. Eine Zeit lang oag ich einfach in aller Seelenruhe da und ertappte mich dabri, wie ich unwillkürlich an zwei Kerle denken musste: Alex und Dimitri. Ich hätte nie gedacht, dass ich Alex lieber mögen würde. Lieber als irgendwen. Aber schon gar nicht lieber als Dimitri. Und eigentlich war das mit ihm ja auch nicht wirklich so, dass ich ihn nicht mochte. Ich hatte was extrem Dummes getan und seitdem war mein Stolz eben angeknackst. Auch wenn es eigentlich richtig war, wie es geendet war. Aber dennoch. Irgendwann schlummerte ich zwischen den Gedanken, ob ich ihn jetzt mögen sollte oder nicht einfach weg.

Der traum war so schön sogar Chris, Rose, Alex, Eric und Enrique waren da. Wir lachten alle zusammen Und ich war glücklich. Ich liebte das Kind welches in mir heranwuchs. Doch plötzlich veränderte sich die Stimmung es zogen dunkle Wolken auf und ich ließ die Kleiene fats aus meien Armen fallen. Mich durchfuht plötzlich ein schneidender Schmerz. Der Schmerz war so real das er mich mit ein aufschrei aus den Schlaf schrecken ließ. Ich fasste mir an den Bauch und spürte das er flacjh watr wie immer doch der Schmerz war echt. Ich schaute neben mich und sah Annie wie sie ruhiog schlief und war froh das ich sie durch meien schrei nicht geweckt hatte.

occ. der Traum von ihr war sowas wie ne Vision^^

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Jany neben mir noch. Leise gähnte ich und fragte mich, ob ich das heute Nacht nur geträumt hatte. Sie hatte glaube ich geschrien.. Aber im Zimmer war niemand außer uns gewesen, das konnte ich sicher sagen. Vielleicht hatte sie sich ja gestoßen oder so. Einen Moment lang schloss ich noch die Augen, konnte aber nicht direkt sagen, ob es jetzt wirklich real gewesen war oder ob ich es nicht doch geträumt hatte. Vorsichtig hievte ich meine Beine aus dem Bett und versuchte, die Matratze so wenig wie möglich zu bewegen. Ich huschte zur Tür und schloss diese ab, um sicher zu gehen, dass niemand herein kam, während ich im Bad war. Ein letztes Mal sah ich zu Jany, die noch immer seelenruhig schlief und ging dann ins Bad, um mich ein wenig mit ein paar Spritzern kaltem Wasser vollends aufzuwecken.

Ich war wieder eingeschlafen und wache dann am späten nachmittag wieder auf. Mir viel auf das ich allein im Bett lag und richtet mich deshalb auf. Wo war Annie hin? Doch eh ich mir soegen machte hörte ich jemand im Bad. " Annie bist du da?" rief ich einfach und klang dabei etwas ängstlich.

Als ich sie nach mir rufen hörte, fuhr ich mir schnell mit einem Handtuch übers Gesicht und öffnete die Tür, um meinen Kopf durch zu stecken. "Ich bin hier, ja. War nur schon wach und wollt dich nicht auch wecken", meinte ich lächelnd. "Hey, hab ich das heute Nacht eigentlich geträumt, oder hast du geschrien?" Fragend sah ich sie an.

Als sie dann den kopf aus den bad streckte atmete ich erleichtert aus. Doch als sie den Schrie erwähnte lief ich leicht rot an." Nein du hast dich nicht geirt. Ich hatte schlecht Geträumt und dann plötzlich starke schmerzen." sagte ich und schlang die decke um mich das man die blauen flecke die ich von der sache im keller davongetragen hatte nicht sah.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie mit schief gelegtem Kopf an. "Gehts dir jetzt wieder besser? Oder soll ich eine Schwester holen, die dich untersucht? Ist ja an sich nichts Komisches, nach so einem Überfall Schmerzen zu haben..", meinte ich nachdenklich. Ich schloss die Badtür hinter mir und ging zu ihr rüber, setzte mich auf die Bettkante. "Oder soll ich Eric suchen gehen? Er hat immer noch meinen Moroi bei sich.." Himmel, mein Moroi? Wie kam ich denn dazu, Max schon als meinen Schützling zu bezeichnen? Lächelnd schüttelte ich den Kopf über mich selbst.

" Nein nein. Mir geht es gut." sagte ich schnell und stand mit der Decke um mich geschlungen auf. Ich lief zu mein Kliederschrank und suchte mir was zum anzihe raus ich entschied mich dpr eien Schwarze lange Hose und ein Lila Oberteil. " Kennst du wen der mich nachhause Fahren kann? Ich würde sonnst Alex fragen denn er will sicher seine Schwester mal wieder besuchen." fuhr ich dann fort und versuchte sie anzulächeln was mir nicht ganz gelang

Ich schluckte es nicht ganz, dass es ihr gut ging und beschloss, sie notfalls zur Krankenstation schleppen zu müssen, wenn ich den Anschein hatte, dass es ihr doch nicht so gut ging und sie einfach nicht schwach erscheinen wollte. Nachdenklich tippte ich mir gegen das Kinn und überlegte, wer sie wohl nach Hause fahren könnte. "Na ja, ich weiß, dass Alex kein Auto fährt", seufzte ich. "Und sonst, wer könnte dich den fahren.. weiß ich gar nicht, ich hab hier eigentlich keinen so direkt mit einem Auto rum fahren gesehen", meinte ich leicht zerknirscht. "Kennst du irgendwen, den du vielleicht anrufen könntest oder so?"

" Nein ich hätte jetzt nur auf Alex hoffen könne da ich selbst gerade nicht in der lage bin mit meien Auto zu fahren." sagte ich und schaute das Telfonbuch in meien Handy durch. Ich wusste das ich Eric hätte anrufen könne aber ich wollte erst maol etwas abstand zu ihn haben.
" Kannst du denn fahren? Wenn nicht rufe ich mein Bruder an."

Ich schürzte die Lippen, als sie meinte, sie hätte auf Alex gesetzt. Aber als sie meinte, sie hätte ein Auto, schien sich das Problem aufzulösen. "Okay, ich kann fahren und ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Alex auch fahren kann. Das Problem war einfach das Auto, ich hab meins in New York gelassen", meinte ich lächelnd.

Ich ging an ihr vorbei und kramte kurz in meien nachtschrank. Bis ich schließlich den schlüssel von dem Bmw meins Vaters fand. " Ich hab ein Auto." sagte ich wusste aber nicht ob sie michwirklich fahren würde und spielte schon mit den gedanken Chris anzurufen.

occ. wenn sie chris anruft ruft der alex an das er jany fahren soll und sagt alex das jany ein auto hat

Ich sah den BMW Schlüssel an und lächelte leicht. Wie ich meinen eigenen doch vermisste. Vielleicht würde ich ihn mir per Frachtflugzeug ja hierher fliegen lassen. Ehrlich, er fehlte mir sehr.
Dann zuckte ich leicht mit den Schultern. "Also, ganz wie du willst. Ich kann dich fahren, wenn du willst, fährt Alex dich oder du rufst eben wen an, ist mir eigentlich alles recht."

Ich lcähete " Ich glaube ich muss mein großen Bruder mal wieder auf die nerven gehn. Ich hab ihn lange genug in ruhe gelassen." sagte ich und begann eien Sms an Chris zu tippen.
( Handy von Chris turner)
"Was hast du denn eigentlich heute noch so vor? Wenn du magst kannst du gerne hier bleiben."

" Annie?" fragte ich, als sie mir nicht antwortet und ging langsam zu ihr denn ich hatte leider noch immer recht starke schmerzen im Unterleib. " Was ist los du sagst auf einmal nix mehr!"

Ich zog meinen Kopf leicht hoch und blinzelte sie an. "Entschuldige.. war nur etwas in Gedanken. Bei meinem Vater..", murmelte ich. Irgendwie vermisste ich Dad und Alina. Vielleicht würde ich mich für eine Zeit abmelden und einfach rüber nach Paris fliegen. Ich würde die beiden wieder sehen.. und vor allem könnte ich ordentlich shoppen. Himmel, das wollte ich wohl mit am meisten. "War was Wichtiges?"

Dann fiel mir wieder ein, was sie gesagt hatte und ich nickte schnell. "Ja, ich hab heute noch was vor", log ich schnell. Ich würde sicher was finden, das war absolut kein Problem für mich, wenn es sein müsste, würde ich gleich einen der heißen Typen schnappen und galant in seinem Zimmer verschwinden.
"Ich brauche noch eine Zimmereinrichtung, Eni hat meine Zimmerhälfte auseinander genommen", lachte ich und stand auf. Ich streckte mich und grinste immer noch. Heißer Kerl. "Na ja, wie dem auch sei. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen. Hab hier schon zu lange nur rumgechillt. Vielleicht geh ich ein paar Dhampirsachen nach, renn ein bisschen herum oder stech auf ein paar Puppen ein.." Leichthin zuckte ich mit den Schultern. "Wir sehen uns", meinte ich lächelnd und tänzelte leichtfüßig durch den Flur in mein Zimmer.

[pp. Zimmer 001]

" Okay dann bis später." sagte ich und überlegte ob ich nach Eric suchen sollte da Chris mir nicht antwortet. Aber ich entscheid mich erst mal eine Tasche mit sachen zu packen das ich das später nicht machen müsste. Ich merkte bei jeder Bewegung die ich machte ein Zihen im unterleib und hatte höllische schmerzen.

Es klopfte an der Tür und ich ging zögernd auf sie zu. " Wer ist da?" fragte ich etwas ängstlich und hörte dann von Draußen Erics Stimme : " Ich binn es Princessa lass mich rein." Ich war erleichtert das er da war und vergas das er mich eigentlich im Stichgelassen hatte und riss die Tür auf und fiel ihn um den Hals und weinte bitterlich. " ICh bin so froh das du da bist ich hatte solche angst allein." sagte ich und weinte noch etwas weiter.

Time Jumpe
Er hatte mich fest in seine Arme geschlossen und lauter entschuldigungen gemurmelt bis ich mich beruhigt hatte und nun kam alles wieder vor allem das er mich im Stich gelassen hatte und ich befreite mich aus seine Armen und funkelte ihn an. " Was willst du hier?" fragte ich etwas sauer und sah ihn abwartend an.


Eric Blanford

Ich nahm sie Tröstend in die Arme und murmelte lauter e ntschuldigungen und wartete bis sie zur ruhe gekommen war. Als sie mich dann anmozte erwiederte ich : " Ich bin hier um dich nach hause zu bringen und um mien Job wieder aufzunehmen der da wäre dich zu beschützen was ich ja eigentlich ganz schön vermasselt hab was mir echt leid tut."Ich holte sie wieder in mien Arme zurück und Küsste sie sanft aber voller Liebe.