Chris' & Rose' Zimmer

pp: Die Auffahrt

Schließlich war ich wieder so tief eingeschlafen, dass ich nicht mal merkte, dass Chris mich ablegte. Diesmal war mein Schlaf auch nicht traumlos..
- Wasser. Unendlich viel Wasser breitete sich in meinem Sichtfeld aus. Ich sah vor mir entlang und sah nichts anderes als klares blaues Wasser und Sonne. Sand. Ich konnte mich selbst nicht sehen, aber ich spürte es förmlich wie ich lächelte, wahrscheinlich konnte man es sogar in meinem wirklichen Gesicht sehen. Und ehe ich mir darüber oder weiter über das Wasser den Kopf zerbrechen konnte sah ich auch schon eine kleine wellige Haarmähne im Wasser aufblitzen. Wenige Augenblicke später kam die Haarmähne auch schon auf mich zugerannt. Sie gehörte einem kleinen hübschen Mädchen. Sie sah mir zum verwechseln ähnlich. Sie ähnelte mir fast bis aufs Haar als kleines Mädchen. Nur hatte sie hellere Haare und keine braunen Augen. Ich runzelte leicht die Stirn und ließ mich von der kleinen umarmen. Und sofort war meine kurze Verwunderung über das kleine Mädchen verschwunden. Ich konnte spüren, dass sie zu mir gehörte. Sie war ein Teil von mir. Und ich würde alles dafür tun sie zu beschützen. Sie war... Ehe ich es 'ausdenken' konnte sah ich noch eine weitere Person. Ihn erkannte ich sofort und mein Herz schien einen Sprung zu machen. - Chris. Mein Verlobter. Unsere Hochzeit lag schon in naher Zukunft und bald würde ich Turner heißen. Ich lächelte. Auch Chris kam auf mich zu. Doch er sagte nichts. Genau wie das kleine Mädchen. Das einzige was es tat war mich weiter zu umarmen. Und das tat dann auch Chris. Er umarmte uns, nahm die Kleine auf den Arm und umarmte uns. Ich fühlte mich vollkommen und lehnte meinen Kopf an seine Schulter, er gab mir einen Kuss aufs Haar. Ich seufzte glücklich und das Mädchen, welches mir so ähnlich war lachte. Ihr Lachen klang wie ein Glockenspiel. Und endlich wollte sie etwas sagen... -
Plötzlich scherbelte es. Sofort schreckte ich auf und hielt mir die Hand ans Herz. Ich sah mich schnell um und erkannte schließlich unser neues Zimmer, Chris saß neben mir und Ella stand mit einem ebenfalls erschrockenen und entschuldigenden Blick vor mir mit einem Tablett in der Hand. Als ich mich einigermaßen wieder gefangen hatte sah ich an ihr herunter und sah eine zerbrochene Tasse und Flüssigkeit, welche ich nach dem Geruch her als Tee identifizierte. Ich seufzte und sah wieder Ella an. Sofort entschuldigte sie sich. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken Rose." Na wenigstens hatte sie sich gemerkt, dass sie mich duzen konnte. Ich lächelte sie lieb an. "Schon okay." Ich rieb mir kurz über die Stirn, gähnte und sah zu Chris. "Wie lange war ich denn weg? Ich hab' gar nicht mehr mitbekommen wie ich hier hochgekommen bin." Und als ich auf eine Antwort wartete dachte ich wieder an den Traum aus dem ich gerade aufgeschreckt war. Was wollte mir das kleine Mädchen sagen? Und wer war sie? Doch nicht etwa unsere Tochter? Würde es ein Mädchen werden und hatte ich wirklich von ihr geträumt oder hatte es mir einfach nur mein Kopf eingeflößt? Ich lächelte kaum merklich.

Ich blickte ella etwas böse an aber als Rose so süß sprach lächelte ich sofort wieder. " Hallo miemn sonne. Ich glaube es sind jetzt 2 Stunden gewesen." sagte ich und Küsste sie auf die Stirn. " Ella ich wäre dir serh verbunden wenn du dir mal ihr Gesicht ansehn würdest und die Kratzer an ihren Bauch. Ich hole solange eine Neue Tasse Tee für rose!" sagte ich und stand dan auf und streckte mich da ichetwas steif geworden war vom vielen sitzen.

Sonne? Ich schmunzelte. Fast als hätte er meinen Traum ebenfalls gesehen. Alles war so hell und fröhlich gewesen. Mein Schmunzeln bekam einen winzigen traurigen Touch und ich musste es mir verkneifen nicht zu seuftzen. Wie ich mir doch nur ein wenig Normalität in diesem verrückten Leben wünschte.. Normalität wie sie im Traum dagewesen war. Und ich hoffte, dass es wirklich so werden würde. Glücklich und fröhlich. Eine Familie. Schließlich lächelte ich wieder und sah zu Chris hoch. "Und du hast die ganze Zeit hier gesessen? Zwei Stunden lang?" Anscheinend schon, denn er streckte sich. Aber war es wirklich so interessant mir zwei Stunden beim schlafen zuzusehen? Ich lachte leise. Außerdem kam es mir überhaupt nicht wie zwei Stunden vor. Dafür war mein Traum irgendwie zu kurz gewesen. Aber wahrscheinlich hatte ich einfach später angefangen zu träumen. Kaum merklich zuckte ich mit den Schultern und setzte mich schließlich richtig auf, machte einen Schneidersitz und faltete meine Hände auf meinem Bauch zusammen. Noch immer hatte ich das Hemd und die Jacke an, beides war nicht zu und so konnte ich sehen, dass die Kratzer noch ein Stück geheilt waren.
Ich sah wieder auf und zu Ella, welche sich gerade bücken wollte um die Scherben aufzusammeln. "Lass nur, Ella, hol dir dann lieber etwas zum aufkehren. Ich will nicht, dass du dich auch noch verletzt." Abermals lächelte ich sie lieb an und sie erwiderte es. "Du hast recht.. Aber dann gebe ich dir erstmal etwas anderes zum anziehen." Sofort wirbelte sie herum und kramte im Schrank herum. Chris war gerade dabei aus dem Zimmer zu gehen (ich hoff das ist okay so. ^^) und sah noch einmal über seine Schulter. Als er das tat legte ich meinen Kopf leicht schief und formte lautlos mit meinen Lippen: "Ich liebe dich." Sabei spürte ich ein unangenehmes Gefühl im Kiefer, von dem ich mich aber erstmal nicht beirren ließ.

(ooc: möööööp, Traum ist oben jetzt noch im Post. ;D)

Chris Turner

Ich Warf ihr noch ein Handkuss zu und rannte dann runter ind die Küche wo ich mich daran machte ihr eien Neue Tasse Tee zu kochen.
Ella: "Rose, geht es dir gut?" fragte ich sie dann udn Reichte ihr ein Hübsches lavendelfarbenes Babydoll. " Lassen sie mich mal ihre Wunden ansehn." Sagte ich und hob vorsichtig ihr Kinn an.
" Viel weiß ich zwar nicht Über Strigois aber wenn du was Trinken würdest würden die Wunden schneller und Besser Heilen." sagte ich und hielt ihr vorsichtig mein Arm hin weill ich nicht wusste wie sie darauf reagieren würde.

Ich seufzte und schmunzelte als Chris schließlich nach unten in die Kücher verschwand. Kurz lauschte ich noch und hörte Wasser laufen. Dann aber wandt ich mich zu Ella, welche mir ein Babydoll hinhielt. Ich nahm es entgegen und zog erstmal Jacke und Hemd aus. Gott, stand mir überhaupt nicht. Ich lachte innerlich auf und zog mir dann das Babydoll über den Kopf und sah an mir herunter. "Schon viel besser. Danke Ella." Ich nickte leicht um meine Aussage zu unterstreichen als ich sie wieder ansah. "Rose, Ella, ich heiße Rose. Du darfst mich doch beim Namen nennen.", nuschelte ich als sie mein Kinn anhob. Sie strich mein Haar etwas aus dem Gesicht und auf ihrer Stirn bildeten sich kleine Fältchen als sie sich meine Wunde genau ansah. Ich wollte selbst lieber gar nicht so genau wissen wie es aussah. Und dann bot sie mir auch schon eine Gelegenheit es auch nicht sehen zu müssen, es schnell heilen zu lassen. Ich biss mir leicht auf die Lippe als sie mir ihren Arm hinhielt. Dann schüttelte ich schließlich langsam den Kopf. "Nein... Nein, schon okay. So schlimm ist es dann doch nicht. Ich will dir nicht unnötig Blut nehmen. Dann frage ich lieber Chris. Bei ihm bildet sich das Blut schneller nach. Ich will kein Risiko eingehen.." Sanft drückte ich ihren Arm wieder nach unten. "Es ist wirklich okay. Kümmere dich einfach bitte so normal wie möglich um die Wunden, ja?" Ich legte den Kopf leicht schief und lächelte als Zeichen, dass es wirklich nicht sein musste, dass sie mir ihr Blut anbot. Schließlich nickte sie. "Okay Rose, dann hole ich ein wenig Salbe und Desinfektionsmittel." - "Okay. Danke." Und schon verschwand auch sie, wahrscheinlich in ein Bad wo ich am ehesten so Zeug vermutete.

ELLA : Ich lief schnell ins Bad und dann in Janys Zimmer da ich wusste das sie Heilsalben in ihren Scharnk aufbewahrte. Mit den Salben und ein paar tücher´n und etwas mull betrat ich dann wieder das Zimmer und Machte mich daran die Wunden erts mal zureineigen. " Wenn es weh tut sag mir bizte bescheid Kindchen." Sagte ich mit eien Mütterlichen lächeln und trug dann die Salbe vorsichtig auf.
CHRIS
Als das Wasse vertig war goss ich Rose eien Lavendelblütentee auf und machte mich dann auf den weg nach oben. Als ich das Zimmer betrat sah ich wie Ella gerade dabei war die Wunden an Rose Bauch zu verbinden. " Danke Ella. Den rest mache ich. Du kannst dir Freihnehemn wenn du magst und Zu Jany fahren sie würde sich bestimmt über dein Besucht freun." sagte ich und hielt Rose die Tasse mit den Tee hin. " Hier Liebste."

Es dauerte nicht lange da kam Ella auch schon wieder rein. Sofort machte sie sich daran meine Wunden zu säubern. Die am Bauch verband sie dann auch ein wenig, was ja im Gesicht eher unvorteilhafter wäre. Nochmals bedankte ich mich bei ihr als Chris dann auch wieder kam und eine Tasse neuen Tee in der Hand hielt. Ich konnte riechen, dass es ein anderer war und er roch wirklich gut. Ella war gerade noch dabei den Verband um meinen Bauch fest zu machen und ich hatte mich nach hinten auf die Hände abgestützt, also konnte ich die Tasse nur mit einer Hand entgegen nehmen. "Danke.", sagte ich noch bevor ich dann zu Ella sah, welche sich dann wirklich davonmachte. Bevor sie das Zimmer veließ bat ich sie noch: "Richte Jany einen lieben Gruß von mir aus, wenn du zu ihr gehst, ja?" Ich schenkte ihr noch ein dankbares Lächeln und wandt mich dann wieder meinem Verlobten zu, nahm kurz einen kleinen Schluck aus der Tasse und stellte sie dann auf dem Nachttisch neben mir ab. Er schmeckte genauso gut wie er roch und ich vermutete Lavendeltee. Passte ja super zu dem Babydoll. Ich schmunzelte. Dann legte ich den Kopf leicht schief und sah zu Chris hoch, welcher noch immer vor dem Bett stand. Ich lehnte stützte mich wieder mit beiden Händen ab. "Soso, und du kümmerst dich jetzt um den Rest, hm? Was willst du denn noch tun? Meine Wunden sind alle versorgt, das wird schon wieder." Leise lachte ich. Japp, ich konnte einfach nicht anders als da 'schlimme' Dinge hinter dem 'Rest' zu vermuten. Ich meine, ich wusste so langsam wie Chris tickte. Aber dennoch war ich mir nicht sicher ob er im Moment wirklich so dachte wie so die meiste Zeit.

Ich ging hinter Ella her und Schloss die Tür eh ich mich zu Rose aufs Bett setzte. " Weißt du ich frage mich ob deiene 'Wunden etwas schneller heilen würden wenn du dein Durst gestillt hast." ich hielt ihr mein Arm hin und lächelte sie an. " Komm süße ich weiß das du hunger hast immerhin musst du jetzut für zwei essen."

Ich seufzte. "Genau das selbe hat sich auch Ella gefragt." Ich sah kurz seinen Arm an und rutschte dann einfach auf ihn zu und lehnte mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Und ich weiß, dass ich 'Durst' habe, vorallem wegen dem Baby, aber...es ist irgendwie immernoch komisch. - Zu wissen was ich da trinke. Ich hab' mir mal geschworen nie Blut zu trinken.. Und jetzt..MUSS ich es. Es ist einfach seltsam. Deswegen habe ich auch bei Ella gerade eben abgelehnt, sie wollte mir auch ihr Blut anbieten." Ich machte eine Pause und seufzte abermals. "Nur bei dir ist es irgendwie anders. Wahrscheinlich weil ich sozusagen schon seit unserer ersten Begegnung an dir hänge wie eine Zecke." Ich schmunzelte leicht und rückte noch nähe an Chris, wenn das üerhaupt möglich war. "Bei dir finde ich es mittlerweile nicht mehr so seltsam. Irgendwie verbindet es uns auch." Ich schielte kurz zu ihm und lächelte. Schließlich löste ich mich etwas widerstrebend und nahm seinen Arm in meine Hände, strich sanft darüber und küsste ihn lächelnt am Handgelenk, seufzte noch einmal. "Okay...dann will ich mal ein liebes Mädchen sein und auf dich hören und mich nicht 'abhungern'. Ich glaube ohne dich wäre ich schon längst an Blutdurst gestorben oder völlig verrückt geworden und auf irgendwelche Menschen losgegangen ohne darauf zu achten sie leben zu lassen." Ich schluckte und strich dann abermals über seinen Arm bevor ich ihn nochmal etwas nachdenklich anlächelte, seinen Arm zu meinem Mund hob und anfing zu trinken. Dabei achtete ich darauf ihm nicht allzu wehzutun mit meinen Zähnen. Und besonders achtete ich darauf nicht zu lange zu trinken.

" Dann ist ella entweder sehr schalu oder mutig." sagte ich und legte den anderne arm um sie als sie nährrutschte und siech an mich schmiegte. " Ich liebe dich. " ich machte die musklen miens Armes ganz locker und ließ sie dann Trinken bis ich dann " Es reicht Liebes" sagte und mein Finger an ihre Lippen schob und mir etwas von den Übriggeblieben mull um den Arm zu wickeln. Dann zogich sie fest in meien Arm. " Wovon nhast du vorhin geträumt. Du sahst so glücklich und zufrieden aus liebes."

Sofort zog ich meine Zähne wieder aus seiner Haut als ich seinen Finger leicht an meiner Lippe spürte. Ich nickte und fühlte mich ein wenig stumpf. So ganz einfach war es nicht für mich mich daran zu gewöhnen, dass ich Blut mochte. Ich seufzte kaum merklich und wischte mir mit einer Hand über den Mund, obwohl nichts daneben gegangen war. Ich ließ mich wieder in seine Arme sinken als er mich an sich zog. Ich zog mich auf seinen Schoß, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und legte meine Arme um seine Mitte. "Ich weiß nicht genau. Ich glaube von unserer Tochter. Kann aber auch sein, dass mein Kopf das einfach nur so wollte, dass es ein Mädchen ist." Ich lachte leise. "Das Mädchen in meinem Traum sah mir jedenfalls ziemlich ähnlich als ich noch klein war. Und sie hatte eindeutig ein paar Gesichtszüge von dir und wohl auch irgendwie deine Augen. Sie ist zu mir gekommen und hat mich einfach umarmt. Sofort wusste ich, dass sie irgendwie zu mir gehört. Es war verrückt. Ich wusste, dass sie zu mir gehört wusste aber irgendwie trotzdem nicht wer sie ist. Erst als du dann auch da warst wollte sie irgendetwas sagen. Aber da bin ich aufgewacht." Ich seufzte, lächelte aber dennoch bei der Erinnerung an den Traum. "Wir waren am Strand, es war nicht mehr lange bis zur Hochzeit, das wusste ich. Und ihr Lachen war so wunderschön. Sie war wunderschön.. Ob sie unsere Tochter war oder nicht."

Ich musste schmunzeln und dachte wenn sie nur wüsste wei recht sie hatte das wir eine Tochter bekommen würden. " Kein wunder das du so frölich aussahst." sagte ich und küsste ihr Haar. Ich bekam plötzlich eien 'Weitere Idee die ich mit Alex und Jany besprechen müsste. Eine Babyparty für miens Liebste. Das Zimmer für das Baby würde ich mit Alex machne wenn er mir dabei helfen würde. " Ich lieb dich Rose. Du schaust mir noch serh müde aus was hälst du davon wenn wir beide jetzt etwas schlafen auch wenn Es erst mittags ist?" fragte ich und strich ihr eien Strähne hinters Ohr.

Ich schmunzelte. "Ja. - Solche Träume könnte ich wirklich öfters mal haben." Dabei sah ich nicht, dass auch Chris schmunzelte. Ich hatte die Augen mittlerweile geschlossen und lehnte einfach nur an ihm. Ich war immernoch ein wenig erschöpft auch wenn ich schon zwei Stunden geschlafen hatte. Aber die machten wohl meinen kleinen Schlafmangel der letzten Tage auch nicht wieder gut. "Ich liebe dich auch Chris.", flüsterte ich schließlich und nickte als er das mit dem Schlafen fragte. "Ja, würde wohl nicht schaden. Ich brauch immernoch Schlaf. Die zwei Stunden haben wohl nicht alles aufgeholt was ich die letzte Zeit zu wenig geschlafen habe. Und dann noch das mit dem Strigoi." Ich machte eine Pause und schluckte schwer als ich daran dachte, dass es auch noch der gewesen war der mich zu dem gemacht hatte was ich jetzt war. "Er hat mich verwandelt, Chris, er war der Strigoi aus dem Labyrinth." Meine Stimme war nur ein leises Hauchen und doch war ich mir sicher, dass er es deutlich hören konnte.

ich strich ihr über den Rücken und legte mich mit ihr gemeinsam hin und zog eienfach die Decke über uns. Als sie Constantin erwähnte verfinsteret sich mein Blick. " Schh Libes denk nicht da dran. Schlaf einfach. Dir kann hier nichts passieren ich beschütze dich." ich küsste sie sanft aufs Haar und schloss dann auch meine augen. Ich hatte die letzten Tage auch nicht sher viel geschlafen. Ich strich ihr weiter über den Rücken und Wartet darauf das sie einschlief.

Wie er mir so über den Rücken strich, gab es mir irgendwie etwas beruhigendes, was mich daran hinderte den Tränen ihren freien Lauf zu lassen und was mir half eine kleine Mauer um die Gedanken mit dem Strigoi und meiner Verwandlung zu ziehen, damit ich zur Ruhe kommen konnte. Meine Nähe zu Chris wurde nich einen Millimeter geringer als ich mich mit hinlegen ließ. Ich war einfach froh ihn zu haben. Froh, dass es ihm egal war ob ich ein Strigoi war. Froh, dass er es mir einfacher machte Blut zu trinken. Und froh, dass er unsere kleine Familie genauso liebte wie ich. All das hätte ich einem Dämon nicht gerade zugeschrieben. Und generell wären viele Männer einfach schon lange abgerauscht.
Ich schob meine Gedanken schließlich alle so gut es ging in meinen Hinterkopf und atmete tief Chris' Geruch ein. Noch etwas, was mich beruhigen konnte, außer seine Hand auf meinem Rücken. Und ja, bei niemandem fühlte ich mich mit diesem Kind im Bauch sicherer als bei ihm. - Das war mein letzter Gedanke bevor ich ziemlich schnell erneut in einen ruhigen Schlaf glitt.

Als sie dann endlich in den Schlaf glitt lächelte ich zufrieden und legte mien Kopf auf den ihren und Atmete ihrne Geruch tief ein. Es tat gut sie in mein Armen zu haben und zuwissen das es ihr gut ging und sie sich wohlfühlte. Langsam glitt ioch in den Schlaf und meien Letzetn gedanken galten meinr Kleien Fammiele. Meiner wunderschönen Verlobten und unsere ungeborenen Tochter.

Diesmal träumte ich nicht. Und irgendwie ließ mich das auch seuftzen als ich aufwachte, denn ich hätte schon gerne nochmal von dem Mädchen geträumt um zu wissen was sie mir sagen wollte. Manchmal war es so als würden sich meine Träume in der nächsten Nacht fortsetzen. Und diesmal hatte ich es mir unterbewusst schon irgendwie gewünscht.
Aber das war nicht der einzige Grund warum ich seuftzte. - Es war ein leises Scharren zu hören. Wie auf Glas. Ich runzelte die Stirn und befreite mich sanft aus Chris' Umarmung um ihn nicht zu wecken. Dann setzte ich mich auf und sah mich im Zimmer um. Es war wohl schon wieder Morgens, denn Die Sonne schien draußen. Und da sah ich sie auch. Dini. Meine pechschwarze Katze mit den saphierblauen Augen. Sie saß draußen auf dem Fensterbrett und kratzte an der Fensterscheibe, jedoch ohne sie zu beschädigen. Sofort lächelte ich. Sie hatte wohl alleine bis hierher gefunden. Meine Koffer hatten wir ins Auto gepackt, aber Dini war nicht am Auto gewesen. Sie war mir ja bis zum Keller gefolgt und dann weggerannt.
Ich stand schließlich auf und ging rüber zum Fenster, öffnete es und meine kleine Katze sprang rein ins Zimmer. Und wie nicht anders zu erwarten war das erste was sie tat mir um die Beine zu streichen, was mich immernoch ein wenig beirrte, da ich ja ein Strigoi war und Katzen normalerweise Dhampire und vorallem Strigoi verabscheuen. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und schon platzierte Dini sich auf dem großen Bett neben Chris auf meinem Kopfkissen, genau da wo ich eben gelegen hatte. Dabei putzte sie sich ein Hinterbein und strich mit ihren Schnurhaaren über Chris' Gesicht. Leise lachte ich als er im Schlaf die Nase kräuselte und setzte mich auf die Bettkante.

Es dauerte nicnht lange und ich begann zu Trämen Ich stand mit Rose in mein Armen auf einer Wiese. Gerade ging die Sonne unter und da sah ich wie ein klienes Mädchen welche Rose sehr ähnlich sah mit eien Klien jungen der ein paar züge von Jany an sich hatte auf uns zu gelaufen kam. Sie hielten sich beide an den Häünden und der Junge war etwas jünger als die kliene und hinter ihnen sah ich Jany renne und sie rief na wartet nur wenn ich euch zwei erwische dann kizel ich euch durch. Ich lächelte und schaute Rose in die Augen. Der Wind bließ mir ihre Haare ins gesicht was kizelte und dieses Kizeln fühlte sich sehr reals an. Ich Hob die hand umd die Haare weg zuwischen und berührte etwas felliges und wachte auf. In meien Augen blickte nicht mein geliebte Rose sondern ihre Katze. " Rose?" fragte ich und blinzelte kurz und schaute mich dann um.

Ich schmunzelte als er seine Hand ausstreckte und Dini erwischte. Und sie störte es nichtmal. Sie putzte sich einfach unbeirrt weiter. Nochmals lachte ich leise und lächelte, hockte mich vor das Bett und legte mein Kinn auf einen Arm auf die Bettkante, hob meine andere Hand, streckte sie aus und strich Chris sein, vom Schlaf verwuscheltes, Haar aus dem Gesicht. "Guten Morgen."

Ich erblickte schließliech meien Gelibte und ein Lächeln stahl sich über mien Lippen. " Morgen mein wunderschöne Verlobte." sagte ich und griff ihre Hand auf die ich ihr dann ein Kuss hauchte. Sie sah wieder aus wie gestern vor den Vorfall mit dem Strigoi. " Hast du heute schon in den Spieglet geschaut liebste?" Fragte ich sie und hob sie in mien Arme und schloss sie darin fest ain eh ich sie leidenschaftlich küsste.

"Schleimer.", sagte ich und steckte ihm schmunzelnt die Zunge raus. Und schon saß ich wieder auf dem Bett und in seinen Armen. "Hehe, wenn der da untern noch dicker wird, kannst du mich bald nicht mehr so umarmen." Ich zeigte auf meinen Bauch nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. Dann schüttelte ich den Kopf. "Ich hab' heute noch nicht in den Spiegel geguckt. Ich bin auch grade erst aufgewacht, weil sie an der Fensterscheibe gekratzt hat. Wieso denn? Siehts immernoch so schlimm aus?"

Ich lächelete sie frech an. "Weißt du ambesten überzeugst du dich sebst davon. " ich hob sie auf mein Arme und Trug sie zum Kleiderschrank an dessen Tür sich ein Großer Spiegel befand. " Du sihst wunderschön aus und dein Wangen haben gerade sogar etwas Farbe." Ich küsste sie wieder voller Leidenschaft und ließ sie dann von mein Armen. " Ich glaube wir sollten ihr Körbchen hier bei uns aufbauen. Denn sie mag dich anscheind sehr." Ihre Katze war uns vom Bett vor den Spieger gefolgt und zupfte jetzt mit ihren Pfötchen an mienr Hose. Ich hob sue Hoch und Krauelte sie hinterm Ohr. Meien eine Arm hatte ich noch immer um Rose gelgt. Welcher ich jetuzt noch ein Kuss auf die Stirn hauchte." Willst du was Essen liebes?"

Ich wollte schon selbst aufstehen, da hatte Chris mich auch schon wieder in den Armen. Ich erwiderte sein freches Lächeln. "Daran könnte ich mich gewöhnen, weißt du?" Und da stand ich dann auch vor dem Spiegel. Bevor ich hinein sah sah ich hinunter zu Dini, welche uns gefolgt war. Total süß, wie sie ihre Krallen in seine Hose krallte und leicht daran zog. Zumal sie noch so klein war und somit eher etwas unbeholfen dabei aussah. Ich schmunzelte und sah dann in den Spiegel und zu meinem Erstaunen hatte Chris recht. Es war alles weg und ich war ziemlich froh drüber. Dann waren sicher auch die Kratzer am Bauch weg und nichts würdemich an mir an den Strigoi erinnern. Außer, dass ich jetzt selbst einer war. Ich sah wieder zu Chris und zog die Nase leicht kraus als er mich auf die Stirn küsste. "Dann müssen wir noch ein Körbchen besorgen. Ich hab' keins. Aber wir müssen sowieso noch Zeug für unser Baby kaufen. Immerhin muss es ja auch was anziehn und muss irgendwo schlafen, trinken, gewindelt werden und und und.." Ich seufzte und legte den Kopf leicht schief. "Und letzteres...vor dem wirst du dich ja nicht drücken.", lachte ich, machte eine Pause und nickte dann. "Und japp, Essen wäre gut." Ich trat noch einen Schritt auf ihn zu, sah zu ihm rauf und steckte meine Hände in seine Hosentaschen. Und schon sprang Dini davon, würde mich nicht wundern wenn sie in die Küche marschierte. "Und danach muss ich erstmal duschen und mich umziehen."

Ich schmunzelte und nehm ihre Hand in die meien. " Ich werde mich bestimmt nicht davor drücken und ich sollte mich dann auch etwas frisch machen. " Aber jetzt lass uns erst mal nach unten in die Küche geh und was Essen. Ich koche dir was immer du willst." sagte ich und Zog sie mit mir zur Tür.