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SHORT FACTSName: Freyja Morgan
Spitzname: Fey
Alter: 21 geb. Im Juli
Spezie: Hexe
Wohnort: urspr. aus Fortuna CA, jetzt: CLeavemondhill
Beruf: Lehrerin an der Academy
Familie: -Mutter: Revy Morgan, mit 20 jahren gestorben, Hexe affin: Geist, Fortuna
- Vater: Dan Morgan, mit 39 ermordet, war 3 jahre älter als die Mutter, Dämon, Wohnort war unbekannt
- Großmutter mütterlicher SEits: Hesta Rivialis, 55 (bekam meine mutter shcon mit 15), Hexe, affin: geist, Fortuna
- Großvater mütterlicherseits: Draig Rivialis, 57, Hexer, Feuer, Fortuna
Väterlcherseits sind keine Verwandten bekannt
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MEINE SPEZIELehrer:Fach: Abendkurs Magie
Spezie: Hexe
Besondere Aufgabe: den Schülern ordentlich in den Arsch treten
Gesinnung: wankend
Hexe:Gesinnung: wankend
Vorfahren: Revy Morgan, Hesta Rivialis, Draig RIvialis usw. .
Zirkel: Hexen des schwarzen Feuers
Hexenname: Furiena (war die Göttin der Rache und des Verderbens)
Begleiter: einen Schattendrachen namens Zira
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AUSSEHENHaare: schwarz, lang und manchmal gelockt
Augen: eislblau
Statur: wohl proportioniert, gutes c körbchen und ca. 1,68 cm groß
Kleidung: meistens nur auf Highheels unterwegs, bevorzugte Farbe ist schwarz
Besondere Merkmale: Tatto an der Taille, wo sich ein Schriftzug hinlangzieht und am Handgelenk ein zeichen der magie und der ihres zrikels (icon folgt)
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CHARAKTERCharakter: Ich stehe zu meiner Meinung und kann auch schnell ausrasten, wenn mir etwas so was von durch den Strich geht. Rache ist bei mir nicht wegzudenken, aber auch habe ich meine guten Seiten, leute, die meine Gunst gewinnen, werde ich stets mit Freundlichkeit behandeln und denen helfe ich dann gerne. Zum männlichen Geschlecht bin ich sogar besonders nett und ich bekomme meistens das was ich will.
Stärken:
Großer Interessengeist
Komme meistens gut mit anderen klar
Bei mir wird’s nie langweilig
Tanzen
Magie einsetzen
Unterrichten??
meinen starken Freiheitsdrang
Schwächen:
Kann schnell aggressiv werden
Rachsüchtig
Mein Auftreten wirkt meistens ungewollt arrogant
Vorlieben:
gutaussehende Männer und Frauen
Feiern
Tanzen
Spaß haben
Blutmagie
Abneigungen:
Brave Mädchen (Nonnen weicht von mir!)
Alkoholfreies Bier (bah, du kannst gleich zu den nonnen gehen)
Homophobische Menschen
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EINZELHEITENVorgeschichte:
Dies wird mein Grimoir werden und gleichzeitig mein Tagebuch mit samt den kranken Träumen, die mienem Hirn entspringen werden, doch damit man mich richtig kennt, falls ich eines Tages dieses Ding hier vererben werde oder einfach dahinscheide, will ich, das man mich richitg kennt, mit all den schmutzigen Details die es in meinem Lben zufinden gibt.
Fangen wir mal von vorne an, die dInge die sich vor meiner geburt abgespielt haben, hat mir alles meine Großmutter Hesta erzählt.
Hesta hatte meine Mum schon mit 15 bekommen, weshalb ich eine relativ junge Großmutter habe. Sie wuchs unter herausragenden Umständen auf, denn unser Geschlecht war schon immer wohlhabend gewesen und hatte ienen guten Ruf, leute mit Problemen kamen zu uns um einen Rat zu erhalten oder schlicht einfach, weil sieuns mochten oder eben magische Hilfe brauchten, von den wenigen die wusten, dass wir Hexen waren.
Mit 19 lernte meine Mutter den Dämon Dan Morgan kennen, er war abgrundtief schlecht, doch meine Mutter bezwang ihn mit ihrer Affinität, damit sie mit ihm ungehindert leben konnte. Sie hatte anscheinend shcon immer einen Hang zu den Bad boys gehabt. Jedenfalls zeugten sie ein Kind, und welch eine überraschung, das war ich. Aber an meiner Geburt starb meine Mutter, irgendwelche Komplikationen waren da entstanden, aber mit meiner Mutter starb auch der Zwang, der auf Dan lastete und er hatte einen Mordsdrang mich umzubringen.
Der Göttin sei dank, dass er bei der Geburt nicht anwesend war, denn ansonsten hätte ich nicht all meine Erfahrungne sammeln können,d ie ich jetzt gesammelt habe.
Meine Großmutter und mein Großvater haben mich erstmal bei sich aufgenommen und mcih 16 Jahrelang von meinem Dad verstecken können.
Meine Mutter und deren Mutter waren in einem sehr guten zirkel, der nur aus nahe und entfernte Vewandte unseres Geschlechts bestand. Dem Zirkel der Hexen des schwarzen Feuers. Der name war so gewählt wordem, weil dort die vorherrschenden Afifniäteten Feuer und Geist waren.
Ich wurde ebenfalls schon mit 7 in den zirkel aufgenommen und man bildete mich exzellent in meiner Affinität aus. Natürlich hatte ich dort auch meine beste Freundin, die genauso hieß wie meine Mutter, Revy Filligan, ich nannte sie meistens rRey und sie mich Fey und wir waren ein sehr gutes Team.
Aber meine Jugend war weit wengier so Tugendhaft als die von meiner Mutter.
Ich hatte meinen eigenen Style mit 14, 15 entwickelt und rannte ziemlich esoterisch und dark gerichtet herum. Sprich: die Schwarze Eleganz geprägt mit Hexenzeug.
Rey war natürlich ebenfalls in diese RIthcutng geprägt, aber sie hatte als Afifn Feuer und war praktisch von mir abhängig in Clubs zu kommen, aber ich hab noch nieeemals meine Affinität gegen sie gerichtet. Ich mag sie zu sehr.
In diversen Clubs war ich wohl bekannt und wer mich nicht aknnte, gehörte praktisch nicht zur szene. Meine Geist affin war mir da eine sehr gorße hilfe, sonst wäre ich niemals in meien Lieblingsclubs gekommen. Denn ich kam immer rein und konnte sogar Freudninnen die minderjährig waren mitnehmen, wie revy zb.
Alkohol exzesse waren uns nicht fremd. Die meiste zeit hing ich sowieso im Nocturne ab. Einer meiner Lieblingsclubs. Da liefen mit abstand die heißesten Kerle und Weiber rum und hier war ich praktisch in meiner leibsten Hölle.
Ja, hölle, wer will denn schon im himmel frieren, wenn man es in der Höll ewohlig warm hatte?
Aber egal das beiseite.
Ich feierte dort fast jedes Wochende und auch ziemlcih oft unter der woche mit Revy.
Dennoch schaffte ich ohne mühe einen superabschluss. Warum wohl?
Ich sezte eben gern meine Affin ein und ich führte bis zu meinem 16. Geburtstag ein ziemlich berauschendes Leben. War ja klar, dass ich da nicht lange Jungfrau blieb. Aber kommen wir zu einem punkt wo dann mein Vater wieder ins Spiel kam.
Ich hatte meinen 16 Bday und so was gehörte naütlrich gefeiert und wie immer im Nocturne. Eine Ausgelassene Dark gerichtete Party war das und es waren auch sehr viele übernatürliche Wesen dabei. Die meisten waren Hexen, ein paar Menschen mit Affins wenige Engel, die anschienend beschlossen hatten nicht bra zu sein, und sogar vereinzelt Dämonen. Ich hate shcon dafür gesorgt, dass die übernatürliche Welt meinen Geburtstag nicht vergaß, aber dies lockte auch meinen Vater an, anschienend immer noch getrieben von seiner mordlust gegenüber mir. Wie er mich gefunden hatte, weiß ich nicht, aber fakt war, dass er es getan hatte und ihm Club Nocturne entstand ein Massaker. Die Hexen meines Zirkels die anwesend waren verteidigten mich, wobei auch viele davon starben, aber sie blieben bis zum SCHluss. Dan plädierte darauf, mit mir alleine zu kämpfen um zu sehen, ob ich meines Lebens würdig war. Mein Zirkel wollte das nicht zulassen, aber die Dämonen die anwesend waren shclugen sich auf die Seite meines Vaters und hielten sie zurück und drängten sie aus dem Club. Bis nur noch dan, verinzelte Dämonen und ein paar meiner Hexenanhängerschaft, darunter Revy übrig blieb.
Ich hatte eigetnlich keinen Grund gegen ihn zu kämpfen, aber Sympathie erweckte er in mir wohl kaum, aber man sah ihm an, dass er es ernst meinte.
Er war bewaffnet mit einem Messer, aber das half ihm wohl kaum, denn gegen mich hatte er keine Chance. Aber er hatte so überheblich gegrinst, dass es mir komisch vorkam. Er rannte auf mcih zu bereit dzau mir das Messer mitten in die Brust zu rammen, aber ich war still stehen geblieben und wollte shcon meinen Zwang anwenden, als ich auf eine Unsichtbare Mauer stieß, die mich nicht in sienen Kopf ließ. DA ware es shcon fast zu spät und er war kurz davor mich umzubringen, als Revy einen Feuerball Nach Dan schleuderte, er aber wurde nur abgelenkt und das Messer traf mich hart in die Schulter und stekcte ziemlich fest. Die Morois die ncoh da waren Drehten halb durch und Dan grinste mich überheblich an. Ich aber zog mir das Messer keuchend aus meiner Shculter. Die anderen Dämonen leerten das Nocturne bis auf das Letzte Wesen und draußen entbrannte ein höllischer Kampf, innendrin kämpfte ich mit meinen Vater bis aufs Blut, bis dann endlich das Messer in seiner Brust steckte und ich mit einem Teuflischen Lächeln über ihn triumphierte. Aber ich hatte auch ziemlich viele Schnittwunden erlitten, denn das Messer hatte zwischen uns hin und hergewechselt. Einmal hatte er es geschafft es mir abzunehmen und hatte mich hart an der Seite damit getroffen, das einzig gute daran war, dass so das messer wieder auf meine Seite gewesen war.
Danach wollte ich nach draußen torkeln, aber vor der sChwelle wurde mir von dem Blutverlust schwarz vor augen war. Ich konnte nur noch einen kurzen ausschnitt von draußen erkkenne, wie einige Mitlgieder meines zirkels die Dämonen fertig machten.
Ich wachte erst wieder im haus meiner Großeltern auf, denen ich mein berauschendes leben weitgehend geheim gehalten hatte, aber diese Schoben mein ganzes Verhalten eh nur auf das Dämonenblut, das teilweise in mir floss.
Revy hatte mir dann noch erzählt, dass das Nocturne abgebrannt war, weil einige mitglieder mit Feueraffin ihr volles Können unter beweis stellen mussten.
Jetzt bestand nicht mehr viel Gefahr für mein Leben. Aber meine Großeltern stellten viele Regeln auf und sorgten dafür, dass mein Leben wieder in die richtigen Bahnen gelangte, allerdings behielt ich meinen Titel als Queen of night, denn ich ging schon noch gern in meine lieblingsclubs, aber die arteten nicht mehr so shcnell aus, als wenn ich meine Affin eingesetzt hatte.
Allerdings plagten mich seit dem Tod meines Vaters Alpträume, die auch schon mal gefährlich werden konnten. Um diesen Alpträumen entgegenzuwirken dämmte ich sie mit Alkohol ein und die meiste zeit schwebte ich in meinem Gedämpften zustand durch die Weltgeschichte, aber Draig, mein Großvater, setzte dem bald ein Ende und verstekcte allen Alkohol vor mir. Das hatte allerdings zur Folge, dass ich mich kaum noch für etwas interessierte, seit ich mienen Vater ermordet hatte, hate ich auch keine magie angewandt, waurm?
Ich hatte es vielleicht schlichtweg vergessen und konnte so auch den Alpträumen nicht entgegenwirken. Alkohol war mir eh viel schmackhafter als Demmungsmittel geworden, als Magie, aber meine Hesta interessierte das nicht und telefonierte mit der Rektorin dieser Academy, ich sollte endlich mit meinen Abschluss einen Arbeit finden, auziehen, geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen.
Sie sagte, wen ich mal wieder unter ein gutes umfeld kam und magie praktizierte, dass ich wieder den Weg zu meinem Wahren wesen finden würde.
Aber so bin ich jetzt nach cleavemondhill gezogen, habe schweren Herzens Revy zurücklassen müssen und hab nun ein kleines zimmer in der Academy bekommen. Dort ist übrigens kein Alkohol erlaubt, allerdings werden einige Shcüler bestimmt etwas da haben.
Schüler freut euch auf mich.
Zweitcharakter:
Adriana Crawford, Enrique Blanford
Steckbriefweitergabe:
Öhm nöp ^^
Avatarperson:
Megan Fox