Eingangshalle

pp: Chris' & Rose' Zimmer

Als ich am Ende der Treppe ankam sah ich auch schon meine Mum und sie mich ebenfalls. Ich lächelte leicht. "Hey Ma.." Und schon lief sie an Ella vorbei, achtete nicht auf Chris und umarmte mich. "Herrgott nochmal, Rosemarie. Du hast mir einen Schrecken eingejagt. Dabei siehst du doch vollkommen in Ordnung aus. - Was ist denn passiert?" Ihr fiel es doch ehrlich nicht auf..
Ich seufzte kaum merklich und erwiderte ihre Umarmung. Nach einer Weile ließ ich sie schließlich los. "Naja..es ist eine Menge passiert. - Aber fangen wir erstmal damit an dir Chris vorzustellen..mein....Freund." Wie gesagt wollte ich nicht gleich mit allem auf einmal kommen.. Ich lächelte sie an und sah dann zu Chris rauf bevor ich leicht mit den Händen rumgestikulierte. "Ma..Chris. Chris..Ma." Sofort reichte sie ihm die Hand. "Oh, wie unhöflich von mir. Ich hab' sie in meiner Sorge wohl ein wenig übersehen."
Ich holte nochmal tief Luft und schob meine Mum dann in Richtung des Wohnzimmers, bedeutete Ella uns etwas zu Trinken zu bringen. "Und jetzt..setzt du dich erstmal."

tbc: Wohnzimmer

Ich folgte ihr die Treppe runter und begrüßte ihre Mutter freundlich. " Hallo Chris Turner. Freut mich sie kenn zu lernen."sagte ich und lächelte freundlich. Ich nahm Rose Hand in die meien und folgte den Beiden ins Wohnzimmer. Ich hoffte das Alex mit Jany bald zu uns stoßen würde denn ich machte mir Sorgen um Rose und wüsste nicht um wen ich mich wenn ihre Mutter es nicht akzeptieren konnte Beschützen musste von den Beidne und ob ich es dann auch allein schaffen würde.
" Schatz wir sollten noch warten bis dein Bruder da ist." sagte ich leise und sanft zu ihr und legte mien Arm um sie.

tbc Wohnzimmer

pp: Die Auffahrt

Die Tür wurde mir geöffnet und ich fand mich gegenüber von Rose. Ich schenkte ihr ein freundliches Lächeln. Dann bemerkte ich ihren Blick und fragte mich was los sei. "Was schaust du denn so?" fragte ich etwas verwirrt da es aussah als ob sie sauer auf mich wäre und ich könnte mir beim besten willen nicht vorstellen was ich getan haben soll.

pp: Wohnzimmer

Selbst als er mir dieses unwissende und freundliche Lächeln schenkte, sah ich ihn noch an als hätte er jemanden getötet oder sowas. Ich wäre in dem Moment lieber nicht an seiner Stelle gewesen. Denn wenn so ein Blick von einem Strigoi kam war das wohl nicht sonderlich spaßig. Selbst bei mir nicht, die ich ja sonst eigentlich ziemlich ruhig und beherrscht für einen Strigoi war. Doch in dem Moment war auch meine Stimme alles andere als ruhig und beherrscht. "Was ich so schaue? Mein Gott, kannst du dein Hirn nicht wenigstens mal ein bisschen zusammenraufen?", schrie ich ihn beinahe schon an und mein Blick wurde noch eine Spur schärfer. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn wegen Jeany so angehen würde. Irgendwie kam das einfach so und es nahm mich vollkommen ein. "Du warst also noch nicht bei Jeany um dich mal nach ihr zu erkundigen, ja? Wenn du sie schon einfach so allein gelassen hast, damit sie dem nächstbesten Irren, der ganz zufällig auch noch ein Strigoi ist, in die Arme läuft? Lass mich raten. Du hattest was besseres zu tun? Vielleicht mit irgendeiner andern Tusse abzurauschen? Und du sollst ihr Leibwächter sein? Das würde selbst ich besser hinbekommen. Bei mir würde sie wenigstens soweit sicher sein, dass sie nicht wieder an einen Strigoi gerät der sie vergewaltigt oder sie beim nächsten Mal vielleicht auch noch umbringt." Ich hatte ihm keine Chance gegeben zwischen meinem kleinen Ausbruch irgendetwas zu sagen und ich fühlte mich noch immer so, als müsste ich ihm weiter Sachen an den Kopf werfen, jedoch beruhigte ich mich innerlich mit dem Gedanken, dass wohl so viel Stress eher weniger produktiv für mein Baby wäre.

Ich war geschockt als sie mich so anfuhr und das Lächeln verschwand sehr schnell aus meinen Gesicht. Sie ließ mir nicht die Changse etwas zu sagen und als sie fertig war Brachte ich nur zustande. " Was? Jany wurde vergewaltigt von einen Strigoi? Wo ist sie? Ich muss sofort zu ihr." sagte ich und wollte mich an ihr vorbei ins Haus Drängen aber hatte kei8ne Changse gegen sie da sie ein Strigoi und somit stärker als ich war. Dennoch machte ich mir Tierische Sorgen um Jany und verfluchte mich selbst dafür das weill ich sauer auf sie war einfach abgehauen war und dann mit zwei heißen Weibern Sex hatte.

Wäre ich nicht so wütend gewesen, hätte es mir wohl ein Schmunzeln hervorgerufen als sein Lächeln von einer Sekunde auf die andere so ziemlich schnell verschwand als er das mit Jany hörte. Und natürlich hatte er keine Ahnung von dem was passiert war. Was anderes hatte ich ja auch nicht vermutet. Also ließ ich ihn auch nicht ins Haus. Erstens war Jany sowieso nicht darin und zweitens hätte ich ihn wahrscheinlich auch so nicht reingelassen, wäre sie es gewesen. Also sah ich ihn nur weiter sauer an und sagte: "Sie ist nicht da. Sie ist sicherlich noch in der Academy, wenn mein Bruder sie nicht schon abgeholt hat und hierher unterwegs ist." Als ich fertig war schlug ich ihm einfach prompt die Tür vor der Nase zu. War mir ziemlich egal was er jetzt machen würde. Sollte er doch zur Academy rennen oder wieder irgendwo anders hin verschwinden.

tbc: Wohnzimmer

Ich vwrsuchte noch immer an ihr vorbeizukommen aber sie sagte das Jany nicht da sei und schlug mir dann die Tür vor der Nase zu. Ich verfluchte mich selbst das ich mien Schlüssel nicht dabei hatte aber ich hoffte das sie nicht gelogen hatte und Jany noch in der Academy war. Ich machte mich sofort auf den weg dort hin um sie zu holen und sie nach Hause zu bringen und mich mit ihr wieder zu vertragen denn es tat mir leid das ich sie erst so angefahren hatte und dann war ich ihr auch gelich noch zweimal fremdgegangen.
Ich klopfte an die Tür von ihren Zimmer und wartet das sie auf machte.

Tbc Cleavemondhill Academy: Zimmer 4

pp Hailies`Zimmer


Ich rannte die Treppe so schnell ich konnte runter und nahm Eric Jany ab ohne auf Rose zu achten gab ich ihr ein Brüderlichen kuss auf die Strin. " Ich bin froh das du endlich hier bist. Ich hab mir sorgen um dich gemacht klienes." sagte ich und stellte sie dann behutsam ab. Dann wand ich mich zu Eric. " Danke das du sie Heimgebracht hast du kannst gehn wir bracuhen dich nicht mehr." fuhr ich ihn an da ich sauer auf ihn war da er seine Pflicht vernachlässigt und ihr das Herz gebrochen hatte. Aber ich konnte nicht weiter mit ihn Meckern da Jany sich einmischte.

Jany Selena Deravenel

" Chris mir geht es gut." sagte ich und schaute entschuldigend zu Rose als Chris mich so umstürmte. Aber ich schnekte ihn ein lächeln weill ich es toll fand das er sich jetzt so um mich sorgte. Doch als er Eric rauswerfen wollte meldete ich mich wieder zu Wort. " Chris hör auf. Ich lieb ihn und wir gehören zusammen." Ich stellte mich neben ihn und nahm seine Hand. Ich war Froh das Eric nichts sagte zu Chris und schnekte ihn dafür ein lächeln. " Eric kannst du mich villeicht ins Wohnzimmer bringen ich kann garde nicht so gut laufen." fragte ich ihn und ignorierte Chris.


Eric Blanford
Ich wäre gegangen hätte Jany nicht was gesagt. Doch als sie dann zu mir kam und mich vor Chris verteidigte sah ich sie nur voller Liebe an. " Ich weiß Chris und ich hab mich dafür auch bei ihr entschuldigt." sagte ich nur zu ihn und nickte ihr zu und Hob sie auf meien Arme.

pp: Wohnzimmer

Mein Gesicht verzog sich leicht als ich sah, wie Chris einfach so an mir vorbei zu Jany stürmte. Ich schluckte schwer und musste ein ziemlich drückendes Gefühl in meinem Magen ignorieren. - Angst. Ich versuchte den Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken aber es ging nicht. Am liebsten hätte ich Jany mit Eric sofort wieder weggeschickt. Stattdessen dachte ich mir aber nur "Ich werde hier ja wohl auch nicht mehr gebraucht." und marschierte einfach wieder davon. Ich machte mich daran die Treppe langsam hoch zu gehen. Meine Hand war noch immer in meinem Rücken, die andere klammerte sich an das Treppengeländer, meine Schritte im Schneckentempo, blos darauf bedacht nicht an der Stufe vorbeizutreten, welche ich durch meinen Bauch nicht mehr wirklich sehen konnte. Aber ich wollte einfach nur hoch. Hoch ins Schlafzimmer. Ich wollte nicht mit ins Wohnzimmer und zusehen wie Chris sich um Jany kümmerte. Es tat einfach weh. Noch immer steckte mir das Bild von den beiden auf dem Bett im Kopf fest. Und davon musste ich mich erstmal befreien, mich beruhigen. Danach könnte ich ja wieder mit ins Wohnzimmer.

Mir gefiel es garnicht das Rose ging und ich runzelte die Stirn. War sie nicht vor Kurzen noch recht schlank gewesen? Jetzt hatte sie schon eien richtige Kugel als Bauch. Ich versuchte nich daran zu denken und sagte nur patzig zu Chris. " Wenn ich du wäre würde ich mich um Rose kümmern!" Ich warf ihn ein starfenden Blick zu und lehnte mich in Erics Armen zurück er war schon dabei mich ins Wohnzimmer zu tragen als ich plötzlich schrf Luft holte, da mich plötzlich ein stechender Schmerz im Unterleib durchfuh. Ich versuchte Eric anzulächeln und murmelte nur. " Es ist nichts mir geht es gut." und wand mein Blick von ihn ab und sah auf den Boden. Dadurchbemerkte ich das er in die falsche Richtung lief. " Eric mir geht es gut ich will nicht in mien Zimmer. Bring mich bitte ins Wohnzimmer Oder ich lasse dich doch noch von Chris rauswerfen. Obwohl Rose das bestimmt besser kann als er."

Eric Blanford
Ich sagte nichts weiter doch als sie schraf Luft holte machte ich mir richtige Sorgen um sie und befand es für besser sie in ihr zimmer zu bringen aber sie wehrte sich dagegen und drohte mir mich doch noch rauswerfen zu lassen wenn ich sie nicht ins Wohnzimmer bringen würde. " Schon gut Princessa, ich bringe dich schon." sagte ich resiegnierend und verschwand mit ihr Ins Wohnzimmer. Ich begrüße kanpp die frau die dort auf einen Der Sofas saß und stezet Jeany auf das ander und palzierte mich neben ihn und schlos mien Arme um sie.

tbc: Wohnzimmer

Chris Turner

Ich eilte zu Rose machte mir jedoch noch immer Sorgen um Jeany. " Wo willst du denn hin meien Liebste?" fragte ich und legte ihr mien Arm stüzend um die Tallie. " wen du rauf möchtest dann lass dich tragen ich will nicht das dir und unseren Kind etwas passiert." Ich küsste sie auf die stirn und Hob sie ohne anstrengung in mien Arme. " Wo hin Liebste?"

Ich hörte nur im Hinterkopf das kleine Gespräch zwischen den anderen dreien und wie Eric Jany dann ins Wohnzimmer brachte, wo noch immer meine Mum saß. Freundlich begrüßte sie sie und ich konnte förmlich ihr ebenso freundliches Lächeln vor meinen Augen sehen. Ich schmunzelte leicht als ich weiter die Treppe hochwatschelte. Ich kam mir echt wie ein Walross vor. Na super. Warum musste man auch so dick werden wenn man schwanger ist? Zumal war ich ein Strigoi und fühlte mich dennoch wie ein schwaches Trampel. Ich zog meine Augen zu kleinen Schlitzen zusammen bei diesen Gedanken. Und dann kam schließlich Chris. Und bevor ich irgendwie großartig was machen konnte, lag ich auch schon in seinen Armen. "Geh und kümmer dich um Jany.", platzte ich sofort heraus und meine Stimme war fast ein Fauchen. Und da wollte ich meine unterschwellige Wut eigentlich gar nicht so zeigen. Sofort lief mein Gesicht leicht rot an und meine Augen brannten. Herrje, diese Eifersucht.. "Lass mich runter! Geh ins Wohnzimmer und lass mich einfach in Ruhe." Ich versuchte mich von seinen Armen zu winden, hatte aber Angst dabei irgendwie runterzufallen und gab es schließlich auf, wandt mein Gesicht von Chris ab als ich weitersprach, vor Angst ich könnte wirklich noch mit heulen anfangen. Scheiß Hormone. "Ich wollte einfach nur nicht mit ins Wohnzimmer und mir weiter mit ansehen wie du Jany so umsorgst und sie küsst und was weiß ich was machst."

Ich war empört über Rose und Trug sie die Treppe wieder nach unten. " Rose sie ist meien Schwester ist es da nicht verständlich das ich mir sorgen um sie mache?" schrie ich sie fast an und stellte sie wieder auf ihre eigne Beine ich Kochet vor Wut. Wie offt musste ich mich bei ihr noch entschuldigen wegen des eine Ausrutschers den ich hatte. Wollte sie mir das auf Ewig vor halten?? " Rose ich liebe dich und das nächste Mädchen das ich Lieben werde wird unsere Tochter sein“ Platzet es aus mir raus. " Wenn du nicht fähig dazu bist zu sehn das ich mir um mien Schwester Sorgen mache dann ist da die Tür ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehn willst. Ich will mich nicht dauernd bei dir entschuldigen müssen weill ich einmal eine ausrutscher hatte." fauchte ich weiter und wand mich von ihr ab um zu verbergen wie sehr sie mich mit ihre Reaktion verletzt hatte.

Ich schnaupte als er mich die Treppe wieder runtertrug. Super, die Stufen die ich geschafft hatte waren jetzt also wieder dahin. Das brachte mich nur noch mehr in Rage, bis er dann plötzlich ebenfalls wütend zu werden schien und mich anschrie. Das was er da mit der Tochter sagte, nahm ich gar nicht so ganz war. Denn plötzlich überkam es mich wirklich und Tränen traten aus meinen Augen. Ich versuchte sie gewaltsam zurückzuhalten und schluckte mehrmals schwer. Doch es half nicht. Sie kamen und ließen sich nicht aufhalten. Ein leises Schluchtzen entrann dann auch noch meinen Lippen, als ich flüsterte: "Du hast ja keine Ahnung wie es ist immer wenn ich euch so sehe, das Bild zu sehen wie ihr zusammen im Bett liegt und euch küsst, kurz davor seit auch noch miteinander zu schlafen. Du hast keine Ahnung, Chris.." Meine Tränen verschluckten meine Worte fast und schließlich rannte ich beinahe an Chris vorbei, ging zur Tür und stürmte raus. Völlig unentschlossen was das überhaupt bringen sollte, was ich damit erreichen wollte. Aber okay, wenn er es so wollte. Dann würde ich halt gehen, okay.
Schnell wischte ich mit meiner Hand über meine, durch die Sonne, brennenden Augen und wischte mir meine Tränen weg, welche sogleich durch neue ersetzt wurden.

Ich hörte das sie wiente und sofort war mien Wut verpufft. Ich liebte sie aber es machte mich jedoch wütend das sie es mir dauernd vorhielt. " Es tut mir leid..." sagte ich leise und mieen Stimme brach ab. Ich hörte wie sie an mir vorbei rannte und rief nur: " Rose bitte nicht. Ich..." Weiter kam ich nicht denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sollte ich sagen es tut mir leid das ich so bin oder das ich dich verletzt hab? Oder sollte ich sagen es tut mir leid ich lieb dich und ich bin nunmal ein Dämon das ist mien Natur! Ich wusste es nicht und hielt deshalb die Klppe ich ging ans fenster und schaute traurig zu ihr nach draußen (siehe mien Sig ^^ ) ICh wünschte mir grade ich hätte sie nicht angebrüllt und mien Gefühle für mich behalten. ICh merkte das mir ein paartränen in die Augen traten machte mir aber garnicht erst die mühe sie weg zu wischen. Dann spürte ich jedoch eien Hand auf mienr Schulter und hörte Ella wie sie sagte: " Alles in Ordnung Master Turner?" Ich schüttelte nur den Kopf. " Würdest du mich bite alleine lassen Ella? Kümmer dich um Jeany ihr geht es nicht gut." sagte ich und hörte dan wie sie ins Wohnzimmer ging und sie um Jeany kümmerte.

Ich hörte nur verschwommen wie er sich entschuldigte. Doch ich war bereits aus dem Haus raus, knallte die Tür zu und ließ den Tränen nun freien Lauf. Sie rannen über meine Wangen und ich machte mir nicht weiter die Mühe sie wegzuwischen, da sowieso neue nachkommen würden. Meine Gefühle hatten mich total überrumpelt und abermals verfluchte ich meine Hormone die einfach mit mir durchgingen und das alles noch schlimmer machten. Und dann war da noch etwas, was es schlimmer machte. Ich hatte gerade nach dem Herzschlag meines Babys gesucht um mich zu beruhigen, als ich einen stechenden Schmerz in meinem Unterleib spürte. Sofort schnellten meine Hände an meinen Bauch, welcher sich etwas härter anfühlte als vor ein paar Minuten. Noch mehr Tränen traten in meine Augen und ich keuchte auf, hielt mich mit einer Hand am Geländer der Treppe vor der Haustür fest und sank so langsam und vorsichtig auf eine der Stufen. Dort kniff ich meine Augen vor Schmerz zusammen und unterdrückte einen kleinen Aufschrei, jammerte stattdessen nur und geriet so ziemlich in Panik. Ich hatte schon einige Male Schmerzen im Unterleib gehabt. Aber das waren immer nur Sekunden gewesen. Wahrscheinlich Tritte. Ich war mir sicher, dass das Baby stark war wie seine Eltern. Aber diesmal war es sicherlich kein Tritt.

Ich sah aus den Fenster und wartete bis ich sie sehn konnte doch ich hörte nur wie sie die Tür zukanllte. ich strengte mien gehör besser an und belndet die anderm im Wohnzimmer aus. Ich galubte zu Hören wir ihr Atmem schneller ging als hätte sie Angst und ich glaubte auch ein Wimmern zu vernehmen. Ich lauschte noch mehr und merkte das, das Geräusch diereckt vor der Tür war. Ich war für eien Momentwie erstarrt und Stürmte dann los. Besorgt riss ich sie Tür auf und schaute mich nach Rose um Ich konnte sie erst nicht sehn doch dann sah ich nach unten und sah sie auf der Treppe zusammen gesunken sitzen. " Rose Liebste." sagte ich panisch und spran nach unten über das Geländer hinweg und kniete mich vor sie. " Was ist? Geht es dir nicht Gut? Stimmt etwas mit den Baby nicht? Soll ich eien Arzt rufen?" Meien worte überschlugen ich und ich zog sie behutsam in mien Arme und Trug sie wieder nach drin da die Sonne hier draußen nicht gut für sie war.

"Verdammt.", fluchte ich leise und es war eher ein jämmerliches Wimmern. Der Schmerz wollte einfach nicht aufhören und kam wie in kleinen Wellen. Nun weinte ich eher vor Schmerz und Angst. Angst, was da los war. Langsam geriet ich wirklich in Panik und mein Vorhaben mein Atem wenigstens etwas zu beruhigen, wurde dadurch zunichte gemacht. Mein Herz raste und ich hatte keinen Schimmer was ich machen sollte. Ich hatte nichtmal Kraft wieder aufzustehen um zurück ins Haus zu gehen. Und dann spürte ich auch noch, dass das Kleine tritt, was den Schmerz nicht wirklich linderte. Und plötzlich wurde die Tür hinter mir aufgerissen. Sofort hockte Chris vor mir und unter Tränen sah ich ihn an, hielt mir weiter meinen Bauch und ich zitterte beinahe vor Panik. Meine Nerven waren am Ende. Erst dieser Streit und jetzt auch noch das. Kam es etwa schon? Ich hoffte, dass es noch nicht soweit war. Erst jetzt merkte ich, dass ich riesige Angst vor der Geburt hatte. Und der Streit von eben war vollkommen vergessen. Ich sah Chris nur weiter jammernd an und wehrte mich nicht als er mich hochhob um mich reinzutragen. "Ich weiß nicht was los ist.." Meine Stimme war völlig panisch und davon wurde auch meine Mum angezogen. Sie bedeutete Chris, mich irgendwo hinzulegen. Und schließlich lag ich dann im Wohnzimmer auf dem zweiten Sofa, ein wenig an Chris angelehnt und meine Mum tastete leicht auf meinem Bauch rum, runzelte die Stirn. "Ich hätte schwören können er war vorhin noch ein wenig kleiner... Nunja..er ist ein wenig hart. Beschreib mir deine Schmerzen, Liebes." Sofort tat ich was sie sagte und beschrieb ihr mit immernoch jammernder Stimme wie und wo es schmerzte. Sie lächelte. "Das sind nur die Vorwehen. Kein Grund zur Panik. Ruh dich einfach ein wenig aus. Kein Streit mehr, ja? Das war wohl etwas zu viel für das Baby." Gott war ich froh, dass meine Mum schon zwei Schwangerschaften hinter sich hatte und somit gut bescheid wusste was da bei mir vor sich ging. Und dennoch war ich immernoch leicht panisch und hatte Tränen in den Augen, meine Hände auf meinem schmerzenden Bauch.

tbc: Wohnzimmer

Ich brachte sie ins Wohnzimmer und war Froh das ihre Mutter uns half ich nahm weder Jany noch Eric wardie uns besorgt ansahen.

tbc wohnzimmer