Das Wohnzimmer

Ich hatte eigentlich nie ein sehr tiefen schlaf aber diesesmal schlief ich serh fest und merkte auch kaum als rose sich aus mien Armen befreite. Ich hatte inzwischen schon ganz vergessen das ich auf den Sofa schlief und ich hatte ein echt tollen traum ich tollte im Garten mit eien kleine mädchen herum welches unsere Tochter sein musste. Ich kullerte mit ihr über das Gras und dann passierte es ich rollte mich herum und landet mit eine Rums auf den Boden. Verschlafen schaute ich auf und grinste dann in Rose Gesicht. "nur gut das du nicht mehr i9n mien Armen lagst."

Ich fuhr etwas erschrocken zusammen als Chris plötzlich an mir vorbei auf dem Boden aufschlug. Sofort war er wach und grinste mich auch noch an. Schwach lächelte ich zurück. Ich hatte noch immer leicht Schmerzen und rieb mir etwas den Bauch. "Was hast du denn geträumt, hm?", fragte ich an Chris gewandt und schmunzelte leicht. Ich hoffte er hatte nicht sowas wie ich geträumt.

Ich lächelte sie an und stand geschmeidig auf. Damnn legte ich mien Arm um sie und zog sie ganz nah zu mir. " Soll ich dir zeigen wovon ich geträmt hab?" fragte ich mit rauer Stimme und küsste sie sanft und dennoch begierig.
Als ich wieder von ihr ließ lächelte ich sie sanft an. " Alles gute zum Geburtstag miene Liebste."

Ich seufzte als Chris wieder aufstand, lächelte dann aber auch als er mich an sich zog. Ich lehnte mich an ihn, meine Hände über meinem Bauch zusammengefaltet und lachte leise als er mich küsste. "Nein, danke, später vielleicht." Ich dachte kurz darüber nach was er wohl geträumt haben könnte. Wenn er das mit dem Zeigen und dem Kuss ernst meinte, war es wohl wirklich so keine gute Idee. Ich schmunzelte leicht vor mich hin. - Bis er dann das mit dem Geburtstag meinte. Ich grummelte leise. "Danke, ich hatte es schon wieder glatt vergessen. Und as wäre vielleicht auch besser so gewesen, wenn ich daran denke, dass ich nie wirklich 18 werde. Auch wenn ich heute Geburtstag habe." Ich seufzte und versuchte dann meine Laune etwas anzuheben. Eigentlich war es ja nur wichtig, dass ich bei Chris war, am Leben. Und, dass es unserer Tochter auch gut ging. Mehr zählte nicht. Sen ganzes Leben lang 17 zu sein war ja kein Weltuntergang. Immerhin sah man es mir nicht an ob 17 oder 18. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und gab Chris einen Kuss auf die Wange. "Und was machen wir heute an diesem wundervollen Tag?" Ein wenig Ironie schwang in meiner Stimme mit. Geburtstage hatten generell noch nie zu meinen Lieblingstagen gezählt.

Ich lachte leise über ihre Worte sie mochte ihren geburtstag nicht so sehr aber wenn sie das Geschenk sah was ich für sie hatte. " Ich mache uns erst mal was zu essen uns allen."
Ich küsste sie abermals. " Du hast doch nichts dagegen wenn miene Schwester und Eric uns gesellschaft leisten?"

Ich nickte als er meinte er würde uns Frühstück machen. War ja schonmal ein guter Anfang. Etwas, was man jeden normalen Tag auch tat. Super. Innerlich fuhr mein Daumen in die Höhe. Schließlich erwiderte ich kurz seinen Kuss, bevor ich mich aufrappelte. "Und danach muss ich erstmal duschen oder so. Und mir was neues anziehen. Immerhin hab ich in meinen Sachen geschlafen." Ich schmunzelte leicht und tapselte in die Küche, bevor Chris mich auch schon wieder auf irgendeine Weise in die Küche transportieren konnte. Es war zwar süß von ihm und ich wusste, dass er es nur gut meinte, aber ab und an wollte ich meine Knochen schon noch selbst bewegen, bevor ich entgültig einrostete.

tbc: blaue Küche

Mit einem Lächeln auf den Lippen folgte ich ihr in die Küche wo Jany und Eric schon saßen und selbst essen wollten.

tbc: Küche in Blau