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 Flur im Jungstrakt

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AutorNachricht
Rosemarie Hathaway
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Rosemarie Hathaway


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Flur im Jungstrakt Empty
BeitragThema: Flur im Jungstrakt   Flur im Jungstrakt EmptyFr Mai 27, 2011 12:59 am

Rosemarie Hathaway schrieb:
Ich sah sofort wie erstarrt er im ersten Moment gewesen war als er in meine Augen geblickt hatte. Ich schluckte schwer und wusste nicht was ich tun sollte. Wegrennen jedenfalls nicht. Er würde mir nichts tun können. Er war ein Strigoi und definitiv war ich jetzt noch viel stärker als er. Immerhin war ich auch schon stärker als er gewesen als ich noch ein Dhampir gewesen war.
Ich vermutete aber, dass er rennen würde. Und ich würde ihn rennen lassen. Wohlmöglich würde ich dann die Schule wieder verlassen. Flüchten. Ich war mir sicher, würde er wegrennen, würde er es auch Dimka oder so sagen. Und dann wäre ich hier definitiv nicht mehr sicher.
Doch all meine Vermutungen und kleinen Notfluchtplänen löste sich in Rauch auf als Alex mein Gesicht in seine Hände nahm und mir dann auch noch unter den Augen entlangstrich.
Ich war so unendlich erleichtert über seine Reaktion, dass ich noch stärker weinte als ich es so schon tat. Ich hätte mich so verabscheut hätte er anders reagiert, wäre er weggelaufen. Doch das tat er nicht. Und ich war so erleichtert. Matt lächelte ich ihn durch die Tränen an. Er benutze sogar meinen Spitznamen den ich so sehr hasste und den nur er benutzen durfte. Anderen würde ich dafür wohl den Kopf abreißen. Und meist war mir auch bei Alex danach, aber nicht jetzt. Jetzt liebte ich diesen Spitznamen. So sehr.
Ich lachte leicht und wischte mir kurz, und alles andere als vorsichtig und achtsam auf mein Make-Up, mit der Hand die Tränen weg. Eine Mischung aus Frosch und Maus? Sah ich etwa gerade danach aus? Ich brachte es zustande ein kleines Schmunzeln auf mein Gesicht zu zwingen und ich spürte wie gut es tat einfach mal nur zu weinen und alles rauszulassen. Durch meine anderen Probleme, und generell, hatte ich die Tatsache, dass ich jetzt ein Strigoi war irgendwie total locker genommen und irgendwie verdrängt. Oder es versucht.
Am liebsten hätte ich jetzt auch noch all die anderen Dinge rausgelassen die mich belasteten, aber nein, ich wusste wirklich nicht wie Alex auf das mit der Schwangerschaft reagieren würde...und ich wollte ihn nicht doch noch sauer machen oder ihn dazu bringen mich doch irgendwie "fallen" zu lassen.
"Ich könnte dich niemals töten. Du bist doch mein kleiner wehrloser Moroi." Wieder entfloh mir ein leises Lachen. "Und du wirst es immer bleiben. So wie du immer mein Bruder sein wirst. Ich werde dich immer beschützen. - Vor meinesgleichen. Also auch vor mir. Ich kann dich also gar nicht töten. Nichtmal wenn ich sauer auf dich wäre..." Ich brach ab. Ich redete ganz schön wirren Zeug. "Tut mir leid, ich bin total durch da oben.", sagte ich schließlich seufzent und zeigte auf meinen Kopf.
"Bist du mir denn überhaupt nicht sauer? Weil ich einfach abgehaun bin und all das..?" Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah meinen Bruder fragend an. Ich würde es ihm nicht verübeln wenn jetzt doch noch ein lange Vortrag kommen würde und er doch noch wütend sein würde.

ooc: Soll ich den Vater im nächsten Post komm lassen? ^^

Alexander Hathaway schrieb:
Ich ließ mich von ihrem kleinen Lächeln anstecken und war froh, dass sie das zu Stande brachte, selbst wenn es noch so klein war. Schnell wischte ich erneut über ihre Wangen, als immer mehr Tränen nach kamen. Ich hatte absolut keine Scheu sie in dem Moment zu berühren, hatte keine Angst davor, dass sie eventuell von einer Blutlust überrollt werden konnte, die mich umbringen könnte. Ich hatte keine Angst vor ihrem neuen Ich. Nein, das brachte mich viel eher dazu, sie noch mehr zu schätzen. Es war nicht selbstverständlich, dass sie sich jetzt noch mit mir abgab, dass sie nicht einfach wieder verschwand. Ich hätte es verstanden. Aber ich war froh, dass sie es nicht tat. Ich wollte sie wegen so etwas nicht verlieren.
Und ihre Worte beruhigten mich dann doch ein wenig. Ich konnte darauf vertrauen, dass sie ihr Wort halten würde, daran zweifelte ich gar nicht. Leise seufzte ich. "Trotzdem werde ich mir auch einen Dhampir suchen müssen denke ich. Zumindest zeitweise. Bis du dich vollends an deinen Zustand gewöhnt hast. Und nein, ich bin dir nicht zu sauer. Ich war es, zugegeben. Du bist einfach abgehauen, hast kein Wort gesagt. Stattdessen höre ich von irgendeinem Kerl, der hier fast wen vergewaltigt, dass du bei ihm bist. Hat mich ungemein beruhigt." Ich versuchte, meinen Ärger über Chris' Verhalten nicht durchklingen zu lassen und schluckte ihn einfach hinunter. "Und ich kann dir schon mal gar nicht sauer sein, wenn du weinend vor mir sitzt."
Ich bedachte sie mit einem kleinen Lächeln, dann stand ich auf und hielt ihr eine Hand hin. "Na los, wir gehen wo anders hin. Wischen die Tränen endgültig von deinem Gesicht."

Rosemarie Hathaway schrieb:
Ich nickte leicht als er meinte er müsste sich wohl trotzdem eine Zeit lang einen Dhampir suchen. Innerlich setzte ich in Gedanken an seinen Satz: Ja, weil ich schwanger bin und jetzt auf mich und das Kleine aufpassen muss... Seine weiteren Worte aber verscheuchten all die Gedanken an mich oder das Baby in meinem Bauch. Chris? Vergewaltigung? Was?! Ich verstand die Worte nicht und war völlig perplex. Mit leicht geöffnetem Mund und geweiteten Augen sah ich ihn geschockt an. Dennoch nahm ich Alex' Hand und ließ mich raufziehen. Als ich dann vor ihm stand hörte ich nur noch einen kleinen Knall in Chris' Zimmer und ich musste mich dazu zwingen mich nicht umzudrehen und reinzustürmen um nachzusehen ob es ihm gut geht. In meinem Kopf wirbelte so ziemlich alles umher als ich Chris dann fluchen und dann telefonieren hörte. Alex war wie ein wenig verdrängt in diesem Moment als ich auf' Chris Stimme lauschte und mit meinem guten Gehör sogar wahrnahm was seine Mutter am anderen Ende des Telefons sagte.
Ich musste meine Tränen gewaltsam zurückdrängen. Was er da alles sagte... Er hatte gehört, dass Alex mit von der Vergewaltigung erzählt hatte, die auch noch stimmte. Nein, das konnte ich nicht glauben. Ich wollte es nicht glauben. Nicht Chris. So konnte er einfach nicht sein. Er war immer so zärtlich zu mir gewesen auch wenn es bei uns mal etwas mehr als einfach nur leidenschaftlich hergegangen war. Aber niemals hatte er mir irgendwie wehgetan oder versucht etwas zu tun was ich nicht wollte. Aber jetzt tat er etwas was ich nicht wollte: Er gab die Vergewaltigung sozusagen zu. Die Tränen ließen sich kaum zurückhalten und stachen förmlich in meinen Augen.
Als ich dann noch hörte wie er sich abermals entschuldigte schluckte ich schwer und nahm Alex' Hand, zog ihn weg von der Tür. Ich hielt das nicht mehr aus. Ich brauchte jetzt Abstand von all diesen Dingen. Ich wollte es wirklich nicht wahrhaben, dass Chris zu sowas wie einer Vergewaltigung fähig sein könnte. Erneut schluckte ich schwer und sah während des Laufens auf den Boden. Erst jetzt sagte ich wieder etwas zu meinem Bruder: "Okay, lass uns woanders hingehen." Ich versuchte ein Lächeln auf mein Gesicht zu projezieren. Dann sah ich wieder zu ihm rauf, da sah ich ein nur zu sehr bekanntes Gesicht hinter ihm. Mein Lächeln wurde ein wenig ehrlicher als ich Abe, unseren Vater erkannte. Es war selten, dass ich ihn mal sah und ich war wirklich sehr überrascht, dass er sich gerade hier mal blicken ließ. Aber ich konnte nicht behaupten, dass ich nicht erfreut darüber war.
"Abe!", rief ich und winkte. Und erst hatte auch er gelächelt, war mit geweiteten Armen auf mich zugekommen um mich zu umarmen, doch sein Lächeln veränderte sich von einer zur anderen Sekunde. - Zu Schock, dann Angst, dann Abscheu, dann Hass... Ich schluckte schwer als mir klar wurde, dass ich meine Kontaktlinsen nicht wieder eingesetzt hatte und jetzt mit roten Augen durch die Gegend lief.
Nun kam Abe nicht mehr mit ausgebreiteten Armen und einem Lächeln, sondern mit großen für ihn kräftigen Schritten und einem absolut fangenden Blick. Wieder schluckte ich schwer als ich spürte, dass ich mich nicht von der Stelle rühren konnte. Mein eigener Vater setzte sein Element gegen mich ein...
Panisch schweifte mein Blick zu Alex herüber, ich sah ihm an, dass er sich sehr wohl noch regen konnte. Und dann, als Abe die Stimme hob sah ich wieder diesen an. Und ein Schauer durchlief meinen Körper. "Alex! Weg von ihr! Sie ist ein Monster, ein Strigoi!" Er machte eine kleine Pause und stand nun vor uns. Er warf einen hasserfüllten Blick auf mich herab, dann sah er wieder Alex an. "Oder nein, hilf mir. Hilf mir sie zu töten. Los, schnell in den Keller. Hier ist zwar keiner der es sehen könnte, aber es wird Blutflecken hinterlassen, das wäre hier wohl nicht so gut. Los, helf mir sie in den Keller zu bringen." Grob packte Abe mich am Handgelenk und begann mich fortzuzerren, nun konnte ich meine Beine wieder bewegen. Aber Abe zwang mich dazu ihm in die Augen zu sehen indem er mich ebenfalls grob am Kinn packte. Rau sagte er: "Du wirst dich nicht wehren sondern einfach mitkommen und keinen Laut von dir geben. Sollte uns jemand begegnen tust du so als wäre alles in Ordnung!" Und ich musste mich seinem Element beugen...

Alexander Hathaway schrieb:
Ich konnte deutlich den Schock in ihren Augen ablesen, als ich das mit Chris sagte. Noch bevor ich sie fragen konnte, was los war, hörte ich ein kleines, dumpfes Geräusch hinter der Tür und sah fragend auf das Holz. Also entweder war das jetzt verdammter Zufall, dass der Bewohner irgendwas fallen gelassen hatte, oder er hatte irgendwie unsere Konversation mitbekommen, wie auch immer. Ich sah zu Rose und zeigte auf die Tür. "Jetzt sag mir nicht, dass das das Zimmer von diesem Kerl ist." ich zog eine Augenbraue hoch und zeigte auf die Tür. Verdammt, sie hatte nicht ernsthaft vor dem Zimmer von diesem Kerl gesessen und geweint. Das konnte sie mir nicht ernsthaft erzählen. Wenn er irgendwas Dummes getan hatte.. Bei Gott, keine Ahnung, was ich tun würde. Schlimm genug, dass sie scheinbar wegen ihm geweint hatte, das wäre Anlass genug, ihm erneut sein Näschen zu richten.
Aber sie ging nicht auf mich ein, stattdessen sah sie an mir vorbei und rief nach einem Abe. Sofort vergaß ich alles von eben, oder schob es zumindest beiseite. Ich würde noch darauf zurück kommen, ganz sicher. Verwundert drehte ich mich um und tatsächlich. Da war unser Vater. Na ja, ich war nicht sonderlich erfreut über seinen Anblick, ich war noch nie sonderlich gut auf ihn zu sperchen gewesen. Auch wenn ich damals noch klein war, als er gegangen war. Na ja. Er konnte immerhin Rose' Laune scheinbar ein wenig aufbessern. Wenn auch absolut nicht dauerhaft. Und wenn ich eben noch gedacht hatte, ich würde mich einfach mit ihm abfinden, dann war ich jetzt absolut anderer Meinung. Plötzlich rief er mir zu, ich sollte verschwinden. Geschockt sah ich zu Rose, welche ihre Linsen nicht wieder eingesetzt hatte. "Verdammt", murmelte ich leise, konnte aber nicht schnell genug reagieren, wie Abe sie packte und mich anwies, ihm zu helfen, sie in den Keller zu bringen.
Bei Gott, jetzt hatte er defintiv den Verstand verloren. "Den Teufel werd ich tun", sagte ich ernst und lief den beiden hinterher. "Hast du jetzt vollkommen den Verstand verloren? Das ist deine Tocher, du wirst niemanden umbringen, so wie ich dir nciht dabei helfen werde." Ich schloss meine Hand sanfter als er um Rose' Handgelenk, aber ich konnte sie nicht zum Stehen bewegen. Vermutlich stand sie unter seinem Zwang. Wütend drehte er sich zu mir herum. "Alexander Hathaway! Du wirst mir nicht sagen, dass du den Strigoi verschonen wirst." Ich sah ihn mit großen Augen an. "Schön zu wissen. Der Strigoi hat einen Namen und ist deine Tochert, vielleicht?" Wütend funkelte er mich an und sofort spürte ich, wie sich meine Beine von selbst vorwärts bewegten. Das war jetzt nicht sein Ernst. Er hatte auch mich unter Kontrolle gestellt. "Los, mitkommen!", kommandierte er und ich hatte keine andere Wahl, als den beiden hinter her zu laufen.

Rosemarie Hathaway schrieb:
tbc: Keller - Leere Räume
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