Datum: August, Tag 2, Schultag 1 Zeit: Abends|Nachts Wetter: Sooooooonne! (: Zeitänderung: 15. August zu August Tag 3, Morgens Wochenende: September, Tag 1 Danach wieder Schule: von September, Tag 2 bis Oktober, Tag 4
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31. Oktober 2011
Die User wurden aufgeräumt und inaktive wurden gelöscht, soweit sich diese nicht bei mir gemeldet haben.
26. Mai 2011
Die Steckbriefvorlagen und Bewerbungsvorlagen wurden bei den Hexen ein wenig geändert wegen der Affinität (jede Hexe hat jetzt zu jedem Element 'eine Bindung') und ich bitte darum, dass in Zukunft darauf geachtet wird, das Hexen jetzt nicht nur eine oder zwei Affinitäten haben. 26. Mai 2011
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Thema: Aufenthaltsraum Fr Mai 27, 2011 12:51 am
Layla schrieb:
Lange Zeit starrte ich einfach nur aus dem Fenster, ließ den Wind meine Erinnerungen herumwirbeln und mich zurück an längst verlassene Orte führen. Erst nach einigen Minuten fiel mir auf, wie sehr meine rechte Hand schmerzte und als ich hinabsah, bemerkte ich, dass sie zur Faust geballt war und dicke rote Blutstropfen auf den Boden fielen, was mir ein leises Seufzen entlockte, ein trauriges, sehnsüchtiges Seufzen. Ermattet legte ich meine Stirn gegen die Scheibe des Fensters, welches ich kurz zuvor wieder geschlossen hatte, und spürte, wie die Dunkelheit sich in meinen Geist schlich, meine Gedanken vernebelte und die Sehnsucht nach einer Verwandlung beinahe unerträglich werden ließ. Wie gerne hätte ich mich jetzt gewandelt, um durch die fernen Wälder zu streifen und all meine Sorgen zu vergessen. Aber es ging nicht, ich war wie gefangen in meinem menschlichen Körper, in dieser merkwürdigen Schule, in diesem verdammten Leben. Ein plötzliches Geräusch ließ mich aufschrecken und ich wirbelte herum, all meine Muskeln angespannt und bereit zum Angriff. Unmerklich wurden meine Zähne länger und meine Hände krümmten sich zu Klauen, während ich fieberhaft in die Dunkelheit starrte und nach der Ursache für das fremde Geräusch suchte. Als dann jedoch ein Mädchen aus den Schatten trat, entspannten sich meine Züge ein wenig, wenngleich ich nur schwer ein dunkles Grollen verhindern konnte, welches jedoch immerhin meine Augen erreichte und sie für wenige Sekunden gelb aufblitzen ließ, bis schließlich alles, was von einer Wandlung sprach, endgültig verschwunden war und das mädchenhafte Lächeln wieder mein Gesicht erhellte. Schnell richtete ich mich wieder zu meiner vollen Größe von einem Meter fünfundsiebzig auf und strahlte das fremde Mädchen an, welches mir gerade bereitwillig ihren Namen verraten hatte. Keyla also ... "Mein Name ist Layla", beantwortete ich die unausgesprochene Frage, welche im Raum zu schweben schien und ließ mich dann auf einen der unzähligen Stühle nieder, ohne jedoch die Fremde aus den Augen zu lassen.
Keyla schrieb:
Etwas ueberrascht schaute ich das Maedchen an als es zu mir herumwirbelte. Es schien als waeren all ihre Muskeln angespannt, als ob sie einen Angriff erwartet haette. Sie stellte sich als Layla vor und strahlte mich an, ein seltsamer Sinneswandel meiner Meinung nach. Als sie sich dann setzte ruhte ihr Blick unablaessig auf mir und ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wieso sie anscheinend so skeptisch war. Die einfachste Erklaerung waere natuerlich, dass sie kein Mensch waere, aber ich hatte Angst sie darauf anzusprechen, denn wenn sie doch ahnunglos und menschlich waere wuerde ich sicher in Schwierigkeiten kommen. Jedoch hatte ich in den wenigen Tagen wo ich hier war gelernt darauf zu achten wie sich die Menschen und die anderen Wesen verhielten, dadurch war ich all dem ja erst auf die Schliche gekommen und diese Lazla war nach meinem Bauchgefuehl kein Mensch. Auch wenn ich mir meiner Sache ziemlich sicher war, entschloss ich mich sie nicht darauf anzuspreche, vielleicht wuerde sie ja das Gespraech von selbst in die Richtung lenken. Ich lies mich auf dem Stuhl neben ihr nieder und schaute sie noch einmal pruefend an bevor sich mein skeptischer Gesichtsaudruck in ein strahlendes Laechln verwandelte. "Ich kenne noch nicht allzu viele Leute hier und dich habe ich auch noch nicht gesehen." sagte ich laechelnd um aufzuklaeren warum ich sie angesprochen hatte. "Und gefaellt es dir hier"
Layla schrieb:
Wieder schenkte ich dem Mädchen namens Keyla ein strahlendes Lächeln, als sie sich neben mich setzte. Mein erster Eindruck war definitiv: Mensch. Doch schien sie etwas Besonderes an sich zu haben, welches sie ganz klar von anderen menschlichen Wesen abzugrenzen schien, fast so als würde sie eine Art Geheimnis oder Aufgabe haben, die anderen lieber verborgen bleiben sollte. Aber ich würde mich hüten, sie darauf anzusprechen, da ich selbst es als sehr unhöflich empfand - und von einem Wesen, für das Höflichkeit normalerweise ein Fremdwort war, war eine solche Einstellung ganz sicher ungewöhnlich. Umso erleichterter war ich dann, dass sie ein komplett anderes Thema anschnitt, welches jedoch leicht eine Überleitung zu der Frage nach Spezies und Herkunft bilden konnte. "Ich kenne auch erst sehr wenige hier", sagte ich mit einem Lachen, wobei ich mich in Gedanken korrigierte. Denn um ehrlich zu sein, hatte ich bislang noch überhaupt niemanden getroffen, sodass Keyla die erste war, die mit meinem etwas anderem Wesen in Kontakt treten durfte. Ich schüttelte den Kopf und richtete mein Augenmerk wieder auf das Gespräch. "Naja, das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich erst gestern angekommen bin und fast die ganze Zeit", nun stockte ich kurz und mein Blick flackerte dunkel, bevor meine Augen wieder die Farbe des Meeres annahmen, "meine Sachen sortiert habe." Nun ja, das war nun wirklich eine lahme Ausrede, hatte ich doch die letzten vierundzwanzig Stunden außerhalb des Schulgeländes verbracht, auch wenn ich noch nicht einmal wusste, ob das erlaubt war oder nicht. Aber ich schweifte gedanklich schon wieder vom Thema ab, weswegen ich mir meine Selbstkritik lieber für später aufhob, um nun lieber das Gespräch weiterzuführen. "Um ganz ehrlich zu sein", begann ich nun auf Keylas letzte Frage zu antworten, "finde ich es ein wenig eng hier. Du weißt schon, so viele Wesen auf einem Haufen, dazu noch die Tatsache, dass hier jeder sein eigenes Päckchen Probleme mit sich rumzuschleppen scheint." Ich lächelte sie traurig an, fast schon bedauernd, dann streckte ich mich lang und nahm mir eines der Kissen, welche auf dem Boden lagen. Mit einem Mal war sie wieder da, die Sehnsucht nach einer Wandlung, das Verlangen nach der anderen Gestalt. Wieder schüttelte ich leicht den Kopf und vergrub meine Hände in dem weichen Daunenkissen, damit Keyla nicht sah, wie sie sich erneut zu krümmen begannen.
Keyla schrieb:
Da das Mädchen wieder freundlich lächelte als ich mich setzte schloss ich daraus, dass sie nett war, sofern es ein echtes Lächeln war. Erst schien es als würde auch sie das Thema nach der Frage welcher ‚Art’ man angehörte umgehen, sie erzählte, dass auch sie erst sehr wenige hier kannte. Als sie weiterredete und sagte, dass sie gestern erst angekommen sei veränderte sich etwas an ihr, ich wusste nicht was es war aber irgendetwas in ihrem Gesicht kam mir verändert vor. In Gedanken versunken nickte ich nur still zu ihren bisherigen Aussagen. Sie schien definitiv etwas anderes zu sein als ein Mensch aber sie kam mir auch nicht wie Alex oder Katerina vor. Sie verhielt sich wie etwas dem ich noch nicht begegnet war und ich brannte drauf zu erfahren wen, oder eher was, ich hier vor mir sitzen hatte. Dass sie dann von den ‚Wesen’ redete die hier alle eng zusammen lebten unterstützte sie meine Vermutung noch. Kein normaler Mensch würde diese Bewohner der Academy Wesen nennen, weil sie für die normalen Leute hier eben nu einfache Menschen waren. Gerade als ich etwas sagen wollte streckte sie ihre Hand nach einem Kissen aus und verkrampfte ungewöhnlich, doch sie lies sich nichts anmerken und vergrub nur ihre Hände in dem weichen Kissen. „Damit, dass es hier etwas eng ist magst du Recht haben, Layla.“ Ich holte noch einmal tief Luft, bevor ich mich entschloss ihr jetzt endlich die Frage zu stellen, die nun schon die ganze Zeit in der Luft lag. „Das ist nun vielleicht unhöflich, aber … du bist kein Mensch, habe ich recht?“
James Ackles schrieb:
ich betrat den aufenthaltsraum und sah mich um. schließlich entdeckte ich auf dem sofa fill. ich setzte mich hinter sie und schlag meine arme um sie. "hej süße", flüsterte ich ihr ins ohr und drückte ihr einen kuss auf die wangen. dann wandte ich mich zu den anderen mädels und stand auf. kch lief auf sie zu und streckte meine hand aus. "hej leute. ich bin J. alles klar?" ich lächelte das schiefe lächeln, das fill so liebte und ddachte mir: mann die sind alle so heiß hier. aber ich brauche wieder blut sonst fall ich über eine von ihnen her.