Großes Labyrinth

Thema: Großes Labyrinth Do Mai 26, 2011 11:35 pm

Chris Turner schrieb:: Als sie sagte das ihr Zimmer keine gute Idee wäre da ihre Zimmergenossin herein kommen könnte nickte ich: " Du hast recht ich würde sagen wir holen deine Schen und du kannst für ein paat Tage bei mir Zuhause unterkommen. Meine Eltern sind auf Geschäftsreise und meinBruder und meine steifschwester sind hier auf der Schule. Und wenn du willst kann ich solange bei dir bleiben wie du es möchtest." Bot ich ihr an denn in der Akademy konnte sie nicht bleiben es gab zu viel Leute hier die sie villeicht töten würden oder die sie töten würde. Ich umschloss sie noch mher mit meinen armen und trug sie weiter zum Gebäude hinauf. " Also welche Zimmernummer hast du das ich dir deine Sachen holen kann? Ich werde allein gehn und du wirst hier in mienm Auto warten." inzwischen waren wir am Parkplatz angekommen der wie Ausgestprben war und ich setzte sie in mein Mecedes und schnallte sie an. " Ich brauche dann aber auch deine Zimmerschlüssel und du musst mir sagen welcher Schrank dir gehört Liebes." sagte ich noch zu ihr und wartet das sie mir antwortet.

Rosemarie Hathaway schrieb:: Überrascht sah ich ihn an. Ich sollte zu ihm? Er würde mich für eine Zeit lang sozusagen bei sich aufnehmen? Okay, ich konnte nicht hier bleiben. Definitiv nicht. Dazu hatte ich mich auf alle Fälle noch viel zu wenig unter Kontrolle. Das würde schief gehen. Außerdem gab es hier ja auch einige Dhampire die mich sofort versuchen würden zu töten, wenn sie Wind davon bekommen würden, dass ich ein Strigoi bin. Kurz schwieg ich einfach nur, ließ mich in seinen Wagen setzten und sah stumm aus der Vorderscheibe. Dann räusperte ich mich und sah zu ihm herüber. "Danke.", wiederholte ich mich vorerst. "Ähm, ich hab Zimmer 3. Der Schrank neben dem Bett mit dem gelben Bezug ist meiner. Und pass auf, dass Dini dir nicht die Augen auskrazt. - Meine Katze." Während ich sprach zog ich an der Kette um meinen Hals, zog sie unter meinem Pullover hervor, über meinen Kopf und hielt sie Chris hin. Daran hing ein Schlüssel. Es war mein Zimmerschlüssel. Um den Hals trug ich ihn, weil ich ziemlich schnell solche Dinge verlor oder verlegte.
Matt lächelte ich ihn an. "Wenn meine Mitbewohnerin reinkommt sag ihr einfach ich hab dich gebeten mir was zu holen oder so. Und pack einfach das was du zu fassen bekommst. So viel hab ich nicht hier. Vielleicht findest du sogar alles von mir. Wenn nicht ist es auch egal. Dann bleibt es eben hier oder ich hole es später. Jedenfalls werde ich erstmal nicht wieder hierher zurückkommen." In meiner Stimme lag ein kleines Zittern und nervös spielte ich mit meinen Händen. Ich war noch immer leicht verwirrt und auch darüber schockiert was mir passiert war, was ich geworden war. Doch dafür hatte ich mich eigentlich ganz gut unter Kontrolle.

Chris Turner schrieb:: Mit einem Lächlen nahm ich ihr den Schlüssel ab und nickte ihr zu dann rante ich nach oben ihr Zimmer fand ich sehr schnell da es genau neben den von Diana lag. Ich öffnete die Tür es war niemand dort also ging ich sofort zu ihrem Schrank nahm den Koffer der darinstand heraus und begann ihre schen hienein zu tun. Als ich mich umdrehte sah ich eine kliene schwarze Katze die mich misstrauisch beäugte." Ahh du musst Dini sein. Ich soll für den Frauchen nur etwas holen. sei schön brav." Ich streckte die Hand aus um sie kurz zu kraulen und ging dann wieder zur Tür hinaus. So schnell ich konnte lief ich die Treppen hinunter und wieder hinaus zu meinem Wagen. Ich hätte eigentlich gedacht das sie abhaun würde aber sie saß noch immer auf dem Beifahrersitz. Ich packte den Koffer auf die Rückbank und stieg dann ein. " Ich glaube als erstes sollten wir dir ein paar Kontacklinsen holen! Die roten Augen sind schon schön aber sie wirken auf mache Leute abschreckend. Bis wir welche haben kannst du ja die Aufsetzen." saget ich und reichte ihr meine Sonnenbrille. Dann drehte ich auch schon den Schlüssel im Schlossum und fuhr los richtung Stadt. Da sie auf die Aussage mit den Kontacklinsen icht reagiert hatte hielt ich einfach von selbst an der nächsten Apoteheke an. " Also was ist nun mit den Kontacklinsen? Welche Farbe muss ich dir holen?" fragte ich sie und versuchte nicht daran zu denken das sie jeden Moment über mich herfallen konnte denn ich hatte noch immer Blut an meine Händen, auch wenn sie nicht mehr bluteten war ich mir sicher das sie das Blut noch immer richen konnte.

Rosemarie Hathaway schrieb:: Chris nahm sich den Schlüssel und verschwand dann auch schließlich ohne noch irgendetwas zu sagen. Als ich ihn nicht mehr sah lehnte ich mich im Sitz zurück und starrte ohne etwas zu sehen einfach irgendwo hin. Langsam kam ich zur Ruhe und ich verlor das zeitgefühl, bemerkte nicht wie lange er nun schon weg war. Und dann geschah es, alles kam wieder hoch. Ich erinnerte mich wieder an das was vor Minuten passiert war. Alles kam in Bildern hoch. Mein Herz fühlte sich an als würde es zerspringen. Genau wie mein Kopf. Er war so voll von den Bildern die mir plötzlich alle in den Kopf strömten. Und dann noch diese Gedanken. Diese Ängste was mit mir passieren würde. Das alles war zu viel auf einmal für mich. Zu viel um es einfach so zu ertragen. Zu viel für mich. Meine Augen brannten und Tränen rannen über meine Wangen. Stumm weinte ich und starrte weiter in die Luft ohne irgendetwas um mich herum wahrzunehmen. Es war wie ein kleiner innerer Zusammenbruch und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich schloss meine Augen. Ich hoffte, dass das alles einfach nur ein schrecklicher Alptraum war und nicht die Realität. Doch als ich die Augen wieder öffnete sah ich in den länglichen Rückspiegel des Wangens und zwei braune, fast schwarze Augen und mit dicken roten Ringen sahen mir entgegen. Das Braun war kaum noch zu sehen.
Mein Kinn zitterte und ich war kurz davor laut und zittrig zu schluchtzen. Als ich mich wieder soweit gefangen hatte beugte ich mich leicht weiter nach vorn, Richtung Spiegel, schob mit meinem Zeigefinger leicht meine Oberlippe hoch und sah die zwei spitzen Zähne. Die zwein spitzen Strigoizähne. Meine Strigoizähne. Ich ließ meinen Finger wieder senken und schluckte schwer. Noch immer brannten die Tränen in meinen Augen und ich hatte einen fetten Kloß im Hals.
Plötzlich hörte ich wie eine der hinteren Autotüren geöffnet und wieder geschlossen wurde. Leicht zuckte ich zusammen und sah wie Chris um das Auto herumging. Erleichtert, dass er es war lehnte ich mich wieder zurück in meinen Sitz als er in das Auto einstieg. Und sofort wurde ich wieder leicht hibbelig als ich sein Blut direkt neben mir roch. Seine Wunde schien nicht mehr zu bluten, doch das Blut was daran getrocknet war konnte ich noch immer riechen. Ich beäugte noch eine Weile seine Wunde als ich hörte was er zu mir sagte. Matt schmunzelte ich. Tja, selbst mich erschreckten diese Augen. Mir war völlig klar, dass ich dagegen etwas tun musste. Auch, wenn ich eine Zeit lang erstmal nicht unter Leute gehen wollte. Ich nahm die Sonnenbrille entgegen und setzte sie auf, reagierte aber sonst nicht weiter auf das mit den Kontaktlinsen, da er auch schon losfuhr.
Als er hielt sah ich ihn erst fragend an. Wohnte er über dieser Apotheke oder so? Doch als er dann nochmal auf die Linsen zu sprechen kam wurde mir klar warum er hier hielt. Verdammt, in meiner Verwirrtheit konnte ich gar nicht richtig klar denken. "Braun.", sagte ich nur und sah zu ihm herüber. Da spürte ich das leichte Ziehen an meinem Hals. Scharf sog ich die Luft ein, fuhr mit meiner Hand an meinen Hals und spürte die zwei kleinen Einstichwunden die sich leicht angeschwollen anfühlten. "Kannst du mir bitte noch irgendwas dafür mitbringen? Und eine Mullbinde oder so?", fragte ich und nahm meine Hand für einen kurzen Moment wieder von der Wunde um ihm zu zeigen von was ich sprach, wenn er es nicht schon gesehen hatte.

Chris Turner schrieb:: Ich würde wohl mehr als Verbandszeug und Kontackinsen. Also beugte ich mich über sie weg um in das Handschubfach zu greifen in dem ich mehrere Gefälschte Ausweise und Papiere hatte. Eine weile suchte ich darin herum und fand schlißlich wonach ich suchte.Ich nahm die Papiere an mich und stieg aus. Dann ging ich in die Apotehke und stellet mich vor bei der hübschen blonden Angestelletn vor die am Verkaufstisch stand: " Hallo ich bin Docktor Marks und ich brächte ein paar sachen und ich hoffe das sie mir weiter helfen können." ICh lacähelte sie mit meienm Verführerlächeln an und sié nickte nur und winkte mich nöhr heran. " Womit kann ich ihen denn dinen Doc.?" fragte sie mit einer Stimme die wie ein Glockenspielklang. ich Überlegte Kurz und entschid das ich das was nicht so leicht zu bekommen sein würde in die Mitte mein Auflistung tun würde. " Also zum einen Brauch ich braune Kontacklinsen, desweiteren 4 Beutel mit Blutkonsereven der Blutgruppe AB+, und dann noch etwas Verbandszeug. Ich musste vorhin leder meinen Verbandskasten benutzen da es ein Unfall gegeben hatte." ich lächelte sie nochmals schief an und sie Blinzelte Kurz und nickte mir dann zu und verschwand nach hinten ins Lager. NAch wenigen Minuten kam sie wieder nach vorn und hatte alles dabei was ich verlangt hatte. ICh unetr schrieb einege Formulare das ich auch wirklich Doctor Marks war und dann zahlte ich. So schnell ich nur konnte verließ ich die Apotehke und pckte die Sachen vorsichtig auf den Rücksitz, bis auf das Verbandszeug. Ich stieg wieder ein und gab es Rose. " Könne wir dann los?" fragte ich sie schrzes halbar und Fuhr schon Richtung daheim. Ich gab richtig Gas und binnen weniger Minuten waren wir auch schon da. Ich parkte den Wagen vor der Garage und ging dann um das Auto herum um ihr die Tür zu öffnen. " Willkommen in dein vorläfigen Zuhause." sagte ich grinsend zu ihr und fühter sie nach drinnen. Dort angekommen machte ich mir garnicht erst die Mühe ihr das Haus zu zeigen sondern ich brachte sie diereckt in mein Zimmer. Ihren Koffer und die Sachen aus der Apotehke hatte ich auch mit herauf getragen und stellte sie in einer Ecke ab. " Fühl dich ruhig wie Zuhause." sagte ich und setze mich auf mein Bett.

[tbc: Villa der Deravenels: Chris Zimmer]