Blaue Küche

pp Chris & rose' zimmer

Ich ließ sie sich auf einen der Stühle setzen und schaute im külschrank nach. „ Was hälst du von pfannkuchen mit Erdbeeren und als nachtisch melone oder eis?” fragte ich und suchte mir alle zutaten zusammen. „und als zweiten nachtisch bekommst du mich.” fügte ich hinzu und schaute sie prüfend an.

pp: Chris' & Rose' Zimmer

Spätestens als er die Erdbeeren erwähnte leuchteten meine Augen auf und mein Lächeln wurde noch ein Stück breiter. "Klingt super. Ich hoffe für dich es ist auch Sahne im Haus?" Ich legte den Kopf leicht schief und legte meine Hände auf meinen Bauch. "Und ich glaube das zweite Nachtisch ist eher ein Hauptgang. Immerhin hab' ich dich ja so gut wie den ganzen Tag. Es sei denn du hast einen besonderen Anschlag auf mich vor." Ich lachte kurz auf und seufzte dann, biss mir lächelnt leicht auf die Unterlippe. Und da fiel mir urplötzlich wieder meine Mum ein. Verdammt, sie wollte doch auch noch kommen. Naja, ich würde mich wohl überaschen lassen müssen..

Ich schmunzelte als sie das mit eien Besonderen anschalg auf sie anspracht. Und ging kurz zu ihr und Küsste sie. " Ja Sahne haben wir da Süße." sagte ich und machte dir Pfannkuchen für sie und garnierte diese dann mit Erdbeeren und sahne. Ich stllete ihr eien großen eller hin und mir auch und setzet much dann zu ihr. " Ich hoffe es schmackt dir liebes."

Ich erwiderte kurz den Kuss und legte meine Arme dann auf die Tischplatte, legte meinen Kopf darauf und sah ihm dabei zu wie er die Pfannkuchen machte. "Du solltest wirklich öfter kochen, steht dir.", sagte ich lachend und wartete dann bis er mit den Tellern kam, setzte mich wieder richtig hin und machte Platz, damit er einen Teller vor mich stellen konnte. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Bestimmt.", sagte ich und probierte dann die Pfannkuchen. "Schmeckt genauso gut wie es aussieht.", lobte ich ihn schließlich und machte mich dann an den Rest. Als ich fertig war lehnte ich mich im Stuhl zurück und schob den leeren Teller etwas von mir. "Puh, ich bin satt. Und wenn ich weiter so futter wächst mein Bauch schneller als das Baby darin." Leise lachte ich.

Ich grinste sie an. " Ich glaube mit den kochen das bereden wir noch mal." sagte ich und servierte das essen und setzet mich zu ihr. Als wir fertig warn schaute ich sie ernst an. "Du brauchst das Essen und jetzt giebt es Nachtisch." sagte ich enrgisch und schnappte sie mir. Ich setzte sie verkertrum auf mein schoß und lehnte mein Kopf zurück.

Ich zog eine Augenbraue hoch und schielte zu ihm als er mich ernst ansah. Ich wollte schon fragen was los sei als er mich auch schon auf seinen Schoß bugsierte. Ich sah ihn nun ebenfalls ernst an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nein.", sagte ich bestimmt. "Es ist noch nicht lange genug her seit dem letzten Mal gestern. Du weißt, dass ich dich nicht in Gefahr bringen will. Und ich brauche nicht schon wieder Blut. Wirklich."

Chris Turner

Mein blick verfinsterte sich etwas. " Mir geht es gut. und jetzt trink." sagte ich und zog sie nähr zu mir und drückte dann ihr gesicht gegen mien Hals. " Ein nein werde ich nicht Akzeptieren."

Ich stemmte meine flachen Hände gegen seine Brust um mich von ihm wegzudrücken und ein instinktives Knurren entkam meinen Lippen. "Das musst du aber akzeptieren." Ich hätte schwören können, dass meine Augen leicht rot und bedrohlich aufblitzten. "Ich werde nicht trinken, okay? Später." Mein Mund war seinem Hals zwar nicht mehr so nahe, aber dennoch hielt er mich fest und herrgott, ich war kurz davor ihm eine zu knallen, damit er mich loslässt. Konnte er nicht verstehen, dass ich ihm nicht schaden wollte?

Ich schob sie grimmig ein Stück von mir weg. " Wie du wills." sagte ich und langte um sie herum und nahm mir eine Messer vom Tisch. Damit fügte ich mir einen kleien Schnitt am Hals zu und drückte sie jetzt wieder dagegen. " Jetzt Trink." sagte ich bestimmend und hoffte das sie der geruch von meien Blut nun endlich dazuverleiten würde.

Ich dachte schon er würde einsehen, dass ich nicht nachgeben würde. Doch anstatt mich loszulassen ließ er nur etwas locker um um mich herum zu greifen und ein Messer vom Tisch zu angeln. Herrje, wollte er sich jetzt auch noch schneiden? Und tatsächlich. Er fuhr mit der Klinge über seinen Hals. Dort schüttelte ich nur energisch den Kopf und drückte mich wieder von ihm weg. Mein Herz raste und da verlor ich auch schon die Kontrolle über meine Hand, holte nun wirklich aus und schlug mit der flachen Hand seine Wange. Sofort tat es mir leid, da ich ja ziemlich stark war und mir nicht sicher war ob ich ihm wirklich wehgetan hatte. Und dennoch war mein Blick finster. Ich schluckte schwer. "Chris.."

Sie machte es mir echt nicht leicht und als sie mich dann auch noch schlug schaute ich sie finster an. " Rose du muss trinken. Tu es für unser Baby." sagte ich und drückte ihr Gesicht wieder an die Wunde. Ihr schlag hatte echt gesessen aber ich versuchte den Schmerz zu ignorieren.

Weiter schüttelte ich den Kopf und wusste echt nich was ich noch machen sollte. Ich würde definitiv nicht einfach so nachgeben. Auch nicht mit seinem Baby-Argument. Ich würde es merken, würde unser Baby es brauchen und ich war mir sicher, dass nur ich es zum Überleben brauchte und mir ging es wirklich gut. Also presste ich meine Lippen fest aufeinander als er mich wieder dazu bringen wollte sein Blut zu trinken. Und so langsam konnte ich mich auch nicht mehr richtig von ihm losmachen, war ja nicht so als wäre er schwach als Dämon. Definitiv nicht. Und dennoch versuchte ich mich weiter von ihm zu lösen. Und he, das war wohl wirklich das erste Mal, dass ich SO SEHR von ihm WEG wollte. "Bitte..", presste ich an seinem Hals hervor, was dazu führte, dass Blut an meine Lippen kam. Eigentlich hatte ich keinen Durst, was ja wieder ein Zeichen war, dass ich wirklich jetzt nicht trinken MUSSTE. Aber als ich das Blut leicht schmeckte loderte schon ein wenig der Strigoi in mir auf der sich sowas nicht entgehen lassen würde. Und doch versuchte ich mich weiter aus Chris' Griff zu entwinden und nicht auf das Blut zu sehen was aus dem Schnitt an seinem Hals floss. Ich war echt langsam verzweifelt und fing an mit meiner Faust auf seine Schulter zu schlagen und ihm dennoch nicht zu weh zu tun. Ich wollte ja nur, dass er mich endlich los ließ.

Wütend ließ ich sie los und schob sie von mein Schoß. " Schön. wie diu willst." sagte ich grimmig und ging nach draußen in den Graten wo ich mich in der Sonne aiuf eien Stuhl nieder ließ und die Arme vor mienr Brust verschränkte. Was war nur mit mir los? Ich wollte so sher das sie min Blut trank und das sogar gegen ihren willen.

tbc garten

Und endlich ließ er mich los. Doch der Ton seiner Stimme gefiel mir überhaupt nicht. Verdammt, er war echt aufgebracht, weil ich ihn nicht beißen wollte.. Als er weg war ließ ich mich kurz wieder auf meinen Stuhl sinken, biss mir leicht auf die Unterlippe und seufzte, schloss für einen Moment einfach nur meine Augen. Was war los? Hatte ich ihn schon zu oft gebissen? Stimmte es wirklich, dass es süchtig macht? Dann würde es auch erklären warum die Spender immer so wirr sind und praktisch nicht warten können bis sie wieder spenden dürfen. Ich schluckte schwer und stand schließlich auf um Chris hinterher zu laufen. In den Garten.

tbc: Garten

pp Janys Schlafzimmer

Eric trug mich von mein Zimmer aus nach unten in die Küche und ich Protestierte schwach gegen ihn und sagte: " Ich hab selber Beine und kann laufen." Insgeheim genoss ich es aber von ihn getragen zu werden. Er setzte mich auf eien Stuhl und fing an den Tisch zu decken mit allen was man für ein Frühstück braucht. " Sind im Kühlschhrank noch saure Gurken oder hat Rose sie mir alle weggegessen.

pp: Wohnzimmer

Schließlich stand ich in der Küche und erblickte Eric und Jany. Ich schenkte Jany ein winziges Lächeln und ignoriere Eric so ziemlich. Ich fand es immernoch nicht sonderlich toll was er so gemacht hatte. Am liebsten hätte ich ihn nochmal angegangen wie an der Haustür. Aber ich ließ es lieber. Ich wollte jeden Stress vermeiden. Jetzt, nachdem ich schon meine ersten Wehen hatte. Ich seufzte kum merklich und fischte mir aus einem der Hängeschränke von weiter hinten ein Glas säure Gurken. Damit setzte ich mich an den Tisch, ein kleines Stück von Jany weg. Dann sah ich zu Chris. "Ich glaub, viel mehr brauch ich im Moment nicht. Ich fphö mich so schon wie ein aufgedunsenes Wahlross." Leise lachte ich und machte mich schließlich daran das Glas Gurken aufzuschrauben, nur um dann festzustellen, dass ein Paar Augen auf meinen Händen ruhte. Ich sah auf und erblickte Jany, wie sie auf das Glas Gurken sah. Ich lächelte leicht. "Willst du?", fragte ich sie und schob ihr das Glas entgegen. Natürlich nicht ohne mir vorher selbst auch noch eine Gurke rauszunehmen.
Während ich darauf wartete, dass Jany sich auch eine nahm, fragte ich mich ob sie schon wusste, was in ihr voring. Ich schluckte etwas schwer, als ich wieder an meinen schrecklichen Traum dachte und versuchte die Erinnerung an ihn zu verdrängen.

Jany Selena Deravenel

Ich lächelte Rose und Chris an als sie in die Kücke kamen. " Wollt ihr uns etwa gesellschaft leisten?" Ich zog Eric auf den Stuhl neben mich da ich es nicht leiden konnte wenn er Typisch für wächter die ganze Zeit hinter oder neben mir Stand und nahc gefahren suchte. " Hir wird mir schon nichts passieren Eric also bleib sitzen und entspann dich gefälligst mal." Ich strich ihn mit der Hand sanft über die Wange und sah dann wie Rose in Glas Sauregurken aus dem Schrank fischte. OIch beobachtet gebannt wie sie Das Glas öfnnete denn ich hatte solchen hunger auf die Dinger und auf Kuchen." Was Oh ja danke Rose." Sagte ich als sie mir das Glas hin hielt und nahm mir eine Gurke raus. " Brüderchen haben wir noch Kuchen da oder muss ich Ella zum Bäcker schicken?" Wand ich mich an Chris der noch immer an der Tür stand und mich beobachte mit eien Blick der mir garnicht gefiel. Er startte nur auf meinen Bauch was mir ein Seufzen entlockte und ich legte ehr unbewusst meien Hände schützend auf ihn wobei sich sein Blick verdüsterte.
" Was ist Los Chris?" fragte ich etwas ängstlich durch den Blick und rückte nähr zu Eric der seien Arme um mich schlang und sie über mien Legte. Dabei sog ich etwas die Luft ein da der Druck auf meien Bauch sehr kurz ganz schön stark wurde aber er hatte es schon gemerkt und Lockerte seine Arme um mich einwenig.

Eric Blanford

Ich schuate aus dem Kühlschrank zu Jany und stellte alles aufd den Tisch. " Tut mir leid liebes ich konnte keien finden." Sagte ich und in dem moment kamen Rose und Cris rein. " Morgen ihr beiden." Rose schenkzte mir eien wütetenden blick als ob sie mich schon wieder anschrein wollte aber sie beliß es bei den Blick und ging zu eien der Hängeschränke und holte etwas dort raus. Ich hatte mich hinter Jany gestellt da ich ros nicht recht trauen konnte sie war nun mal ein Strigoi und daher auch eine gefahr für Jany genau wie das Ding in ihr eien Gefahr für sie war. Chris war anscheind der selben mienung denn er starrte Jany die ganze zeit an oder ehr gesagt ihren Bauch. Ich schenkte Chris einen warneneden Blick wärend ich mich setzte weill Jany es wollte. " Chris ich hab im Külschrank Kuchen gesehn würdest du ihn bitte raus geben?" ich versuchte freundlich zu klingen was mir auch recht gut gelang und schlang beschützend die Arme um Jany und legte sie auf die Ihre. Als sie die Luft einzog verstand ich sofort was los war ich hatte nicht auf die Blauenflecken gedacht weshalb ich meine umarmung etwas lockerte und ihr eien Kuss aufs Haar gab. Ich würde nicht zu lassen das ihr was zustoßen würde nie mals und wenn es sein müsste würde ich ihr sogar das Herz brechen und dieses Ding was sie so Liebte raus holen aus ihr. Aber auf keien fall wollte ich sie verlieren.

Chris Turner

pp: Wohnzimmer

Als ich in die Küche trat sah ich das Jany und eric schon dort waren. " Morgen ihr Zwei" grüßte ich und schaute besorgt zu Jany und dann auf ihren Bauch. Ich konnte mich nicht daran gewöhnen das dieses Ding in ihr sie Töten würde wohlmöglich oder schlimmeres bei den gedanken daran verfinsterten sich meine blicke. Aber dann nahm ich Erics blick wahr und seine Warnung darin als er wegen den Kuchen das wort an mich wand klang seine Stimme etwas kühl. " Rose willst du denn auch ein Stück haben?" Fragte ich sie und holte den Kuchen aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Tisch und setzte mich dann neben Rose. Aber mein Blick glitt immer wieder zu Janys Bauch und ich hatte ihre reaktion bemerkt als eric seine Arme um sie gelegt hatte sie hatte wie es aussah schmerzen. Dieses Ding musste weg Es musste getötet werde. Und wenn das niemand außer mir sah würde ich es tun müssen.

Genau wie Jany sah ich zu Chris, als sie von ihm wissen wollte, ob noch Kuchen da sei. Jedoch widmete ich mich dann schließlich wieder meinen Gurken und achtete nicht weiter auf das, was um mich herum geschah. Bis ich dann meinen Namen hörte. Ich blickte kurz auf und schüttelte den Kopf als Chris sich neben mich setzte. "Nein, danke." Ein starrer Ausdruck lag in Chris' Augen. Eine Weile sah ich ihn eindringlich an, aber er schien das gar nicht zu realisieren. Ich folgte seinem Blick und meiner blieb auf Janys Bauch hängen. Um keine große Aufmerksamkeit dadurch zu erregen, wandt ich mich dann wieder zu Chris um und versuchte eine normale Miene aufzusetzen. Jedoch gefiel mir sein Blick überhaupt nicht. Er war so..so..durchbohrend. Als wöllte er direkt in Janys Bauch greifen und das, was in ihr heranwuchs, herausholen. Was immer es auch kostete. Und das gefiel mir auf zwei Arten irgendwie überhaupt nicht. Erstens war da wieder diese Eifersucht. Anscheinend schien er sich mehr Sorgen darum zu machen ob Jany durch das Baby verletzt werden könnte, als darum, dass ich irgendwelche Schäden durch unser Baby erleiden könnte. Ich meine, es waren immerhin beide Strigoi...vermutete ich. Und auch wenn selbst ich wusste, dass ich stärker gebaut war als Jany, versetzte es mir einen kleinen Stich. Und da waren wir eigentlich auch schon bei der zweiten Sache, warum es mir nicht behagte wie er Janys Bauch so anstarrte. Im Grunde, wenn ich meinen Alptraum wegwischte, war das Wesen in Jany wohl ein Strigoi. Genau wie ich und mein Baby. Und ich konnte nicht anders als zu dennken, dass so ein Wesen den Tod nicht verdient hatte. Nicht, wenn es so war wie zum Beispiel ich (ich war ja definitiv kein normaler Strigoi), mein Baby (was sicherlich auch ein Strigoi sein würde oder auf alle Fälle viel von einem haben würde) und Jany. Im Grunde war Jany kein schlechter Mensch. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihr Baby mit ihr als Mutter ein absolutes Monster sein könnte. Ich wollte es einfach nicht glauben. Zu große Angst hatte ich davor, dass mein Traum mich doch nicht täuschte und irgendwann Wahrheit werden könnte. Also lieber positiv denken. - Das, was auch immer es war, was in Jany heranwuchs, hatte es genauso verdient zu leben wie alle anderen auch. Es war doch nur ein kleines Baby..

Jany Selena Deraven

l

Ich nahm mir ein Stück von den Kuchn und versuchte Chri's Blicke zu ignorieren aber es gelang mir nicht und als ich aufschaute und merkte das auch Rose meinen Bauch ansah wurde es mir zu viel. " Jetzt reicht es. Könnt ihr das endlich lassen und mich nicht so anstarren ich will in ruhe essen. Und Chris Rose ist auch schwanger nur bei ihr kannst du dir mehr an sehn als bei mir also lass es." Ich schrie fast was mich erschreckte da das eig nicht mien Art war.Dann mischte Eric sich ein und versuchte mich zu beruhigen. " Lass mich los Eric du bist nicht besser als Chris du denkst das selbe wie er Ihr wollt mir beide mien Kind nehmen. Mein Baby." Ich merkte das ich den Tränen nahe war aber ich biss die Zähne zusammen und versuchte eien Großteil davon zu unterdrücken.

Eric Blanford
Ich war erschrocken als Jany plötzlich anfing zu schrein und legte eine Hand von ihrne bauch auf ihre Schultern. " Jany ruhig. Es ist nicht gut wenn du dich so aufregst. Denk an dein Kind." Das Wort Kind kam mir schwer und etwas abschätzend über die Lippen. Ich hasste dieses Ding in ihr und was es ihr an tat wieder hatte ich das bild von den Blauen flecken vor Augen. " Jany beruhige dich ich würde nie etwas tun was du nicht willst dazu liebe ich dich zu sehr." Ich wischte ihr die Tränen vom Gesicht die ihr aus den Augen gekommen waren und schaute hilfesuchend zu Rose.

Chris Turner

Ich wnad miene Blick ab als Jany anfing zu schrein und sagte: " Tut mir leid schwester ich mache mir nur sorgen um dich. Du bist soviel zerbrechlicher als miene Rose." Ich nahm Rose Hand in mien und hob sie zu eien Kuss an mien Lippen. " Hey Kleines jetzt wein Bitte nicht ich mache mir wirklich nur sorgen um dich und Eric auch." Ich blickte in Erics augen und sah das er das Ding in ihr genau so wieich verabscheute. Er dachte das selbe wie ich warscheinlich das es sie Töten würde da es nicht zu ihr passte.

Ich war total erschrocken und etwas perplex als die drei plötzlich irgendwie alle durcheinander total aufgelöst rumschrien. Nunja, okay, die einzige die wirklich schrie, war ja Jany. Und ich konnte es ihr wirklich nicht verübeln. Das war auch der Grund, warum ich Eric anfauchte als er mich so dümmlich ansah. "Herrgott, was erwartet ihr denn von ihr? Ihr starrt sie die ganze Zeit an als wölltet ihr sie aufschlitzen. Ich würde genauso schreien. Noch schlimmer. Ich würde um mich schlagen und auf jeden losgehen, der mir und meinem Bauch zu nahe kommt. Ihr könnt vom Glück reden, dass sie kein Strigoi ist!" Ohja, meine Worte entsprachen vollkommen der Wahrheit. Doch Eric sah mich immernoch hilfesuchend an. "Was?! Erwartest du, dass ich sie zur Vernunft bringe? Dann hast du dir die falsche gesucht. Sie trägt ein Baby in sich und kein Monster. Okay, vielleicht ist es ein Strigoi. Aber ICH bin auch ein Strigoi. Willst du mich auch töten?" Langsam wurde ich rasend. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so sehr aufregen könnte. Ich setzte mich tatsächlich für Jany und ihr Baby ein. Ihr Baby, was in meinem Traum mein ein und alles verletzt hatte. - Mein eigenes Baby. Aber vielleicht war gerade dieser Traum der Grund, warum ich mich so auf Janys Seite stellte. Wir waren beide werdende Mütter. Und nichts lag uns mehr am Herzen als dieses kleine Wesen. Dieses kleine Wesen, was vollkommen von uns abhängig war.
"Was auch immer da in ihr wächst, es hat es verdient zu leben!"

Ich schlug Erics Hand weg und schob meien Stuhl zurück. Ich hatte aufeinmal keien Hunger mehr. " Danke Rose." Sachte ich und nahm mienen Teller und knallete ihn in das Spühlbecken wobei er zerbrach. "Misst" mit zitternden Händen versuchte ich die schreben alle aufzusammen und merkte das mir Tränen über das Gesicht liefen. Weswegen ich froh war das ich den andern den Rücken zugewannd hatte. Ich hatte angst um mich aber auch um Mein Baby. Am meiseten angst machte mir der Umstand das ich nicht in die zukunft sehn konnte seit dem ich schwanger war weshalb ich auch nicht wussste was es werden würde. Nur eins wusste ich das es ein Junge werden würde. Ein klienr Julien Alexandre! Ich warf die Schreben in den Mülleimer den neben mir stand und Stüzte mich am waschbecken mit den Händen ab ich wollte die andern nicht ansehn. und ich wollte aich nicht das sie mich so sahen. Ich merkte nicht mal den stecheneden schmerz in mienr Hand unter der Blut hervorzulaufen begann. als ich sie anhob sah ich das ich eien Schrebe übersehn hatte und sie sich in mien Hand gebort hatte. " Eric?" Fragte ich wimmernd da nun langsam doch schmerzen kamen.

Ich hielt es für das Beste mich aus den Ganzen raus zu halten und fing erst mal an was zu essen. Okay das Rose sich auf Janys seite stellte passte mir nicht aber es überraschte mich da sie Jany eig nicht mochte. " Tut mir echt leid Jany es wird nicht wieder vorkommen. Rose es ist gut beruhige dich denk an die Kleine." sagte ich und legte ihr den Arm um die Tallie was durch den Stuhl etwas schwer war aber es ging.
Als ich bei Janys fluchen aufbickte sah ich wie sie uzitterte und Schreben aus dem Waschbecken sammelte. Sie war wirklich am ende mit den Nerven. Ich schuate wieder weg zu Rose und schaute sie entschuldigend an wegen miene Verhalten.


Eric Blanford

Ich zuckte zusammen bei rose Worten und Murmelte eine entschuldigung. "Willst du nichts mehr essen Jany?" fragte ich als sie ihren Teller in die Spüle knallte. an ihren fluchen konnte ich erkenne das er kaputgegangen sein muss und als ich dann sah wie sie zitterte war ich sofort auf den Beinen. Ich wusste nicht recht was ich tiun sollte und blieb etwas hinter ihr stehen. Ich konnte mir denken das sie weinte. Was sich auch bestetigte als sie meinen Namen sagte. Sofort war ich bei ihr und sah was los war. " Chris bring rose hir raus. Sofort. " Sagte ich und stellte mich so das rose nicnt an Jany rankommen würde. Die Scherbe könnte ich erst raus machen wenn Rose nicht mehr hier war. Denn auf das Blut würde sie bestimmt reagieren und wenn ich die schrebe raus zog würde es stärker bluten als es jetzt schon tat. Ich schlang erst mal ein Feuchtes aber sauberes geschirtuch um ihre Hand. " Es ist alles Okay Princessa." sagte ich beruhigend zu ihr und drüückte sie an mich.

Ich war noch so in Rage und in Gedanken, dass ich nur am Rande wahrnahm, dass Jany es fertigbrachte einen Teller zu zertrümmern und sich dabei auch noch zu verletzen. Ich roch ihr Blut. Deutlich. Aber es wirkte deutlich weniger auf mich als wie noch vor ein paar Tagen. Man konnte sagen ich hatte mich langsam damit abgefunden, dass ich auf Blut...hungrig?...reagierte. Und so machte es mir auch nicht allzu viel aus. Außerdem hatte ich in letzter Zeit genug Blut getrunken. Somit konnte ich mich auch auf Chris konzentrieren und versuchte ein wenig runterzukommen um nicht auch noch ihn anzugehen. Ich seufzte und lächelte ihn schließlich an. Mein Lächeln verblasste jedoch als Eric meinte Chris söllte mich hier schnell rausschaffen. Natürlich wegen Jany. Leise knurrte ich und machte mich auch schon auf den Weg. Obwohl ich eigentlich nicht auf Chris sauer war, knallte ich de Tür lautstark hinter mir und somit vor ihm zu. Verdammt, dieser Eric..irgendwann riss ich ihm noch den Kopf ab. Als wäre ich kein bisschen unzurechnungsfähig. Als wäre ich eine kaltblütige Mörderin die nur darauf wartete, dass jemand blutete. Hatte ich nicht mittlerweile schon oft genug bewiesen, dass ich nicht so wie andere Strigoi war? Eric und ich würden wohl keine guten Freunde werden. Wütend schnaubte ich und steuerte die Treppe an um hoch ins Bad zu gehen.

tbc: Badezimmer

Ich stand mit Rose auf und wollte mit ihr gehn aber sie schlug mir dei Tür buchstäblich vor der Nase zu. " Das hast du toll hin bekommen Blanford." fauchte ich ihn an. "Tut mir leid Jany." Wand ich mich noch mal an sie und folgte Rose dann schnell war sie nun nicht mehr da sie durch den Bauch gehandicapt war also lief ich gemütlich hinter ihr her ins Bad.

Tbc: Badezimmer