Das Badezimmer

pp Küche in Blau

Ich lief hinter ihr her und hatte sie schließlich ein. " Ist alles Okay mit dir Liebes?" Fragte ich und nahm ihre hand und zog sie mit mir mit zum Kol wo ich mich drauf setzte und sie auf mien Schoß zog. " Eric ist ein Arsch lass dich von ihm nicht Ärgern er macht sich hakt sorgen um Jany." Ich legte mien Hand auf ihren Bauch und merkte wieder wie leicht etwas gegen mien Hand stupste. " Weißt du liebes ich freue mich schon so auf die Kliene aber weißt du ich vermisse doch ein paar dinge. Dinge die ich gerne mal wieder mit dir tun würde." sagte ich und schaute auf den Boden. Es war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt ihr das zu sagen aber was sollte ich tun sie musste immerhin wissen das ich den Sex vermisste. Ich war halt nun mal nur ein Mann.

pp: Küche in Blau

Ich seufzte als Chris mich einholte, was ihm ja auch nicht gerade schwer fiel. Aber immerhin hatte ich es schon die Treppe hoch geschafft. Und schließlich standen wir im Bad, wo er mich sogleich auf seinen Schoß zog. Ich konnte nicht anders als mich endgültig zu beruhigen als Chris mir über den Bauch fuhr. Ich schloss die Augen und lächelte, legte meine Hände auf seine. "Ist schon wieder okay.", sagte ich auf die Sache mit Eric. Und dann wandt ich mein Gesicht leicht zu Chris um. "Chris. Ich glaube ich weiß ganz genau was du willst. Und ich denke, dass das im Moment keine so gute Idee ist."

Ich nahm mien Hand unter ihrer weg und fuhr mir durchs Haar. " Tut mir leid Liebste ich hätte das nicht sagen sollen." Sagte ich und lächelte sie schwach an. " ABer du solltest wissen was ich fühle und das ist nur Liebe zu dir und unsern Kind." ich schlang mien arme um sie und bette mien Kopf an ihrer Schulter. ÄIch genoss diesen augenblick der stille und schloss meine Augen. " Weißt du wir werden bald nicht mehr viel zeit für uns allein haben. Auch wenn Ella dir mit der klien helfen wird. sie wird unsere ganze aufmerksamkeit brauchen." Ich küsste sie sanft am Hals und seufste dann leise. Ich würde nicht weiter machen an der stelle da ich sie respektierte als mir ebenbürtig. Sie sollte mien Frau werden und ich würde es nie wagen sie zu etwas zu zwingen was sie nicht wollte auch wenn meine Dämonische seite dagegen versuchte zu rebellierne bare noch schaffte ich es gegen sie anzukämpfen. Aber wie lange noch? Ich würde wohl bald eine entscheidung treffen müssen entweder hielt ich mich von ihr fern und auch von Jany um den Kampf gegen diese seite zu gewinnen oder ich würde wohl oder übel in ein Freudenhaus gehn müssen. Und somit Rose die Frau die ich über alles liebte betrügen. Ich seufste erneut. Es waren beides keine tollen aussichten. Weder von ihr getrennt zu sein noch sie zu betrügen gefiel mir zumal ich sie schon einmal fast verloren hätte wegen Jany. " Ich liebe dich Schatz.."

Langsam glitt ich von seinem Schoß um mich dann vor ihm auf den Boden zu hocken. Ich lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Wange. "Ich liebe dich auch. Und was du fühlst muss dir doch nicht leid tun. Es ist nur...es wäre wohl nicht gerade hilfreich im Moment. Ich hatte schon Wehen und es dauert sicher nicht mehr lange. Da will ich kein Risiko eingehen." Ich strich ihm ein wenig gedankenverloren über die Wange. Er hatte recht, wir würden bald weniger Zeit füreinander haben. Aber darum machte ich mir nicht allzu große Sorgen. Wir würden ja trotzdem immer zusammen sein. Und irgendwann würe die Kleine ja auch mal schlafen. "Wir werden schon noch genug Zeit haben. Aber solange die Kleine noch da drin ist..." - ich deutete auf meinen Bauch - "...können wir unsere Zeit ja noch ein wenig nutzen. Und auch wenn deine Idee diese Zeit zu nutzen vielleicht nicht die optimalste ist, wie wäre es mit einer kleinen Entschädigung und wir gehen einfach zusammen baden, hm? Reicht das fürs Erste?" Ich schmunzelte ihn liebevoll an und ließ schließlich von seiner Wange um ihm meine Hände entgegen zu strecken, damit er mir aufhelfen konnte. Als ich wieder auf meinen Beinen stand, ging ich rüber zur Badewanne, welche zum Glück groß genug für Chris und mich mit meinen großen Bauch war. Ich drehte den Wasserhahn auf und fing an mir meine Sachen auszuziehen, ohne auf eine Antwort von Chris zu warten.

Ich half ihr auf und war schon irgendwie froh das sie mir nicht böse nahm was ich gesagt hatte und vorallem das sie ein Kompromissgefunden hatte mit den ich leben könnte. Wenn ich ehrlich zu mir war wollte ich ihr nur so nah sein wie möglich. Ich libete diese Frau wirklich überalles. Ich erhob mich vom Klo und legte ien Handtuch vor die Wannde das sie nicht barfuß auf den Fliesen stehn müsse. Dann wand ich mich zu ihr und lächelte da sie Probleme mit ihren BH hatte. " Darf ich?" fragte ich und zog ihn ihr geschickt aus ohne auf eine antwort zu warten. " Weißt du ich liebe es das du immer weißt wie du mich aufheitern kannst." Ich entledigte mich mienr Sachen und wartete darauf das ich ihr in dei Wanne helfen konnte allein würde sie das bestimmt nicht schaffen. Als sie dann fertig war hob ich sie in mien Arme und setzte sie in die Wanne. " Du siehst troz der Kuller die du mit dir rum trägst echt Sexy aus." Sagte ich und ließ mien blick anerkennend über ihren Körper gleiten und setzte mich hinter sie in die Wanne. " Soll ich dich einwenig massieren Liebste?"

Ich lächelte ihn dankbar an als Chris ein Handtuch vor die Wanne legte. Es war schon ein wenig kühl auf den Fliesen. Schließlich versuchte ich mit ein paar Verrenkungen meinen BH loszuwerden, wobei mir mein Verlobter auch helfen musste. Herrje, war ich froh wenn ich endlich wieder alles selber machen konnte. Ich schmunzelte und schmiegte mich an ihn als er mich hochhob und ich die Wanne setzte. Mit einem Seuftzen lehnte ich mich dann an ihn. Es tat einfach gut ihn so nahe zu haben. Mir Herz schlug mir beinahe bis zum Hals und ich lief rot an, was meine Reaktion auf sein Kompliment war. Das wiederum war ein Zeichen dafür, dass ich Chris noch immer liebte wie an dem Tag als es mir das erste Mal bewusst wurde. Mein ganzer Körper schien zu kribbeln und das Lächeln auf meinen Lippen schien sich förmlch festzukleben. Ich war mir sicher, dass jetzt nichts und niemand dieses Lächeln wegbekommen könnte. Schließlich nickte ich endlich auf seine Frage. "Das wäre schön, ja." Ich legte meinen Kopf ein wenig nach hinten, damit ich Chris ansehen konnte und gab ihm einen Kuss.

Ich schaute ihr in die Augen und Küsste sie kurz sehr sanft und zärtlich. " Habe ich dir eigentlich schon das Zimmer gezaigt was unsere Klien bekommen wird wenn sie nicht mehr bei uns schlafen muss?" fragte ich lächelnd da ich mir mit dem zimmer so viel mühe gegeben hatte. Sanft aber mit geübten griffen lockerte ich ihre verspnnten Muskeln. " Du solltest öfters im Bett schlafen und nicht auf den sofa deine Muskeln sind total verspannt liebes" Ich drückte meine Finger etwas festre auf eien bestimmten Punkt und hoffte das es ihr nicht weh tat.

Ich lächelte ihn kurz an bevor ich mich dann wieder normal hinsetzte und beugte mich ein kleinwenig vor, damit er besser an meinen Rücken herankam. Jedoch wandt ich meinen Kopf dann ein wenig nach hinten, nur um meine Stirn in Falten zu ziehen. "Nein, hast du nicht. Sollte ich etwa irgendetwa wissen? Etwas, was du mal wieder geplant hast ohne dass ich den leisesten Hauch davon mitbekommen habe?" Bevor er mir darauf eine Antwort geben konnte, sagte er auch schon wieder etwas anderes und ich seufzte. "Irgendwie komme ich in letzter Zeit nie bis ins Bett. Entweder komme ich gar nicht zum schlafen oder ich schlafe an Ort und Stelle ein. Egal wo. Es wundert mich, dass sich die Kleine noch nicht darüber beschwert hat." Mit geschlossenen Augen konzentrierte ich mich auf Chris' Hände und legte meine eignen auf meinen Bauch um den kleinen Herzschlag noch besser zu spüren. Es war einfach faszinierend wie zwei Herzen in mir schlugen und komischerweise machte ich mir überhaupt keine Gedanken darüber, dass ich plötzlich wusste, dass es ein Mädchen war. Seit Chris es gesagt hatte sprach ich es einfach so aus und ich konnte nicht leugnen, dass es mich glücklich machte. Versteht mich nicht falsch, natürlich hätte ich mich auch über einen Jungen gefreut. Aber irgendwie merkte ich jetzt, dass ich es noch schöner fand ein Mädchen zu bekommen. Ich schmunzelte als ich an die kleine lockige Haarmähne in meinem Traum dachte. Ob sie wirklich Locken haben würde?

Ich lächelte. " Wenn ich das noch nicht getan hab solltest du die Frage wieder vergessen von mir und dich nachher überraschen lassen." ich strich ihr sanft über den rücken eh ich nähr an sie heran rutschte. " Es stört dich doch nict das ich dir jetzt so nah bin? Nur den Rücken braucht jetzte etwas wärme." Ich legte meine Hände zu den ihren auf ihren Bauch und Küsste sie im Nacken und legte dann mien Kinn auf ihre Schulter. Ich genoss einfach die nähe zu ihr. Ihre Nackte Haut auf der meinen zu Spüren efrregte mich und es nachte sich bei meinen kleinen Chris deutlich bemerkbar. Er war sehr hart an ihren Rücken gepresst da ich so nah bei ihr war. Aber außer an dieser Körperstelle strengte ich mich sehr an mien Erregung nicht zu zeigen auch wenn mien Herzschlag mich verriet da sie eh besser hören konnte als jeder andere hier im Haus." Ich liebe dich miene Wunderschöne verlobte. Jeder moment den ich den rest mienr Ewigkeit mit dir verbringen darf ist so unendlich kostbar für mich das man ihn mit keien Geld der Welt bezahlen könnte." Ich gab ihr wieder eien sanften kuss aber diesmal auf die schulter und bette dann wieder mien Kinn darauf.

occ: Ich finde die wort kombie. klienr Chris sau Toll mich hatt es beim Posten fast weg gehauen